M&K Medien & Kommunikationswissenschaft

doi:10.5771/1615-634X-2012-2

M&K Medien & Kommunikationswissenschaft

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M&K Jahrgang 60 (2012) Heft 2

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doi.org/10.5771/1615-634X-2012-2
ISSN print: 1615-634X
ISSN online: 2942-3317
Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden

Zusammenfassung

Medien & Kommunikationswissenschaft bietet ein Forum zur Diskussion medien- und kommunikationsbezogener Fragen sowie für Analysen der Medienentwicklung aus unterschiedlichen Perspektiven und für alle Medien. Medien & Kommunikationswissenschaft spiegelt damit die Trends der Forschung und der öffentlichen Diskussion um die Medien wider. Die Zeitschrift hat einen Jahresumfang von ca. 600 Seiten und enthält Aufsätze, Berichte, Dokumente, Diskussionsbeiträge, Rezensionen sowie eine Zeitschriftenlese und eine Literaturübersicht.

Medien & Kommunikationswissenschaft wendet sich an Wissenschaftler, Journalisten, Medien-Organisationen, Rundfunk- und Fernsehanstalten, Film-, Fernseh-, Videoproduktionsunternehmen, Verbände, Lehrer, Pressewesen, Medienpolitiker.

Homepage: www.m-und-k.nomos.de

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
169–175 Editorial 169–175
- Editorial
176–285 Aufsätze 176–285
- 176–196 Politische Kultivierung am Vorabend. Ein prolonged-exposure-Experiment zur Wirkung der Fernsehserie „Lindenstraße“ Carsten Wünsch, Cordula Nitsch, Christiane Eilders Carsten Wünsch, Cordula Nitsch, Christiane Eilders 176–196
- 197–217 Moderne Kommunikationswelten: von den „papiernen Fluten“ zur „Mediation of Everything“. Ein Beitrag zur disziplinär-kognitiven Identität des kommunikationswissenschaftlichen Forschungsfelds „mediatisierte Kommunikation“ Peter Gentzel, Erik Koenen Peter Gentzel, Erik Koenen 197–217
- 218–239 Nachrichtenfaktoren & User Generated Content. Die Bedeutung von Nachrichtenfaktoren für Kommentierungen der politischen Berichterstattung auf Nachrichtenwebsites Patrick Weber Patrick Weber 218–239
- 240–261 Die psychischen Kosten von Freizeitaktivitäten und die Entfaltungschancen des Fernsehangebots. Warum das Fernsehen in Deutschland auch nach dem Aufkommen des Internets die beliebteste Freizeitaktivität bleibt Heiner Meulemann Heiner Meulemann 240–261
- 262–285 Max Weber: „Wirklichkeitswissenschaftler“ und streitbarer Geist Siegfried Weischenberg Siegfried Weischenberg 262–285
286–302 Literatur: Besprechung 286–302
303–325 Zeitschriftenlese 303–325
- Zeitschriftenlese
326–330 Literaturverzeichnis 326–330
- Literaturverzeichnis
331–333 Abstracts 331–333
- English Abstracts

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