Communicatio Socialis (ComSoc)

doi:10.5771/0010-3497-2024-1

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ComSoc Jahrgang 57 (2024) Heft 1

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ISSN print: 0010-3497
ISSN online: 2198-3852
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Zusammenfassung

Communicatio Socialis ist eine medienethische Zeitschrift

um der wachsenden gesellschaftlichen Bedeutung von Kommunikations- und Medienethik gerecht zu werden,
um der Mediatisierung und Digitalisierung gesellschaftlicher Kommunikation und der Rolle des Internets eine ethische Reflexion entgegen zu setzen,
um den steigenden wissenschaftlichen Bemühungen in diesem Feld (Tagungen, Gründungen von Netzwerken und Fachgruppen sowie Einrichtung von Professuren) einen kommunikativen Raum zu geben,
um der aktuellen und gesellschaftlichen Verantwortung von Wissenschaft gerecht zu werden.

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1–4 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–4
5–7 Editorial 5–7
- Editorial Klaus-Dieter Altmeppen Klaus-Dieter Altmeppen
8–10 Vorwort 8–10
- Plädoyer für einen Perspektivenwechsel. Wie über Afrika (nicht) berichtet wird Renate Hackel-de Latour Renate Hackel-de Latour
11–64
- 11–22 Es kommen andere Zeiten. Strukturen, Probleme und Relevanz der deutschen Afrika-Berichterstattung Lutz Mükke Lutz Mükke 11–22
- 23–27 „Die afrikanische Kommunikationswissenschaft ist vielfältig.“ Susanne Fengler über Journalismus auf dem afrikanischen Kontinent, Initiativen und Perspektiven Susanne Fengler, Jonas Schützeneder Susanne Fengler, Jonas Schützeneder 23–27
- Matthias Krings 28–38
- 39–54 Afrikabilder im Spielfilm. Überlegungen zum ethischen Erzählen im Film Thomas Bohrmann Thomas Bohrmann 39–54
- 55–55 Gängige Narrative entkräften. Zwei Projekte weiten den Blick für ein differenziertes Afrika-Bild 55–55
- 56–60 „Lessons from Africa“: Wie ein Reportage-Projekt gegen Afrika-Klischees angeht Leonie March Leonie March 56–60
- 61–64 @DeinBruderStève - Der „Afrofluencer“. Mit Social Media gegen Afrika-Klischees Stève Hiobi Stève Hiobi 61–64
65–72 Serie: Grundbegriffe der Kommunikations- und Medienethik 65–72
- Publikum. Grundbegriffe der Kommunikations- und Medienethik (Teil 35) Johanna Wolleschensky, Annika Sehl Johanna Wolleschensky, Annika Sehl
73–83 zuRechtgerückt 73–83
- Das Leid von Kindern im Krieg zeigen?! Eine medienethische Entscheidungsfindung mit Hilfe des Potter-Box-Verfahrens Susanna Endres, Annika Franzetti Susanna Endres, Annika Franzetti
84–110 Aufsätze 84–110
- 84–99 Microtargeting im Bundestagswahlkampf 2021. Zielgruppen, Inhalte und ethische Beurteilung André Haller, Christoph Freidhofer André Haller, Christoph Freidhofer 84–99
- 100–110 Politische Kommunikationsverschmutzung. Dystopische und utopische Szenarien. Olaf Hoffjann Olaf Hoffjann 100–110
111–122 Kommunikation in Religion und Gesellschaft 111–122
- Das ungehörte Leid. Blindspot Christenverfolgung – zur Berichterstattung deutscher Zeitungen Sina Hartert Sina Hartert
123–133 Literatur-Rundschau 123–133
- 123–125 Maria-Sibylla Lotter (Hg.): Probleme der Streitkultur in Demokratie und Wissenschaft. Carolin Heilig Carolin Heilig 123–125
- 125–127 Claudia Paganini/Marlis Prinzing/Julia Serong (Hg.): Wissen kommunizieren. Ethische Anforderungen an die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Anna Zimmermann Anna Zimmermann 125–127
- 127–129 Maximilian Eder: Politische Journalistinnen und Journalisten auf Twitter. Eine Framing-Analyse der Ibiza-Affäre im deutsch-österreichischen Vergleich. Nina Fabiola Schumacher Nina Fabiola Schumacher 127–129
- 130–131 Jacob Johanssen: Die Mannosphäre. Frauenfeindliche Communitys im Internet. Friederike Herrmann Friederike Herrmann 130–131
- 132–133 Ludger Jansen/Rebekka A. Klein (Hg.): Seele digital. Mind uploading, virtuelles Be- wusstsein und Auferstehungshoffnung. Thomas Bohrmann Thomas Bohrmann 132–133
134–135 Abstracts (english) 134–135
136–136 Vorschau 136–136

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