@article{2019:hommers:die_heidel, title = {Die Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode (H-MIM): Eine kritische Analyse aus familienrechtspsychologischer Sicht.}, year = {2019}, note = {Der Beitrag fasst zunächst den Hintergrund und die überarbeiteten Inhalte des Manuals der Heidelberger Marschak-Interaktionsmethode (H-MIM) zusammen. Darüber hinaus werden die Durchführung und die Auswertung des Verfahrens dargestellt. Es wird dabei u.a. auf die fehlenden Belege für die Objektivität, Reliabilität und Validität im Manual eingegangen. Weiter wird aufgezeigt, dass bislang kaum empirische Befunde zur Anwendung in der Familienrechtspsychologie existieren. Dennoch kommt der Autor zum Schluss, dass es sich um ein vielversprechendes Verfahren handelt. Unter der Berücksichtigung der Debatte um die Qualität von Gutachten gibt der Autor abschließend Empfehlungen für die Durchführung und Auswertung in der familienrechtspsychologischen Praxis.}, journal = {RPsych Rechtspsychologie}, pages = {347--360}, author = {Hommers, Wilfried}, volume = {5}, number = {3} }