@article{2017:gerson:rechtswiss, title = {Rechtswissenschaftsdogmatik und Rechtswissenschaftsdidaktik als dialogische Gegenspieler? – Gespräche „zwischen“ den Welten}, year = {2017}, note = {Im vorliegenden Beitrag werden Rechtswissenschaftsdogmatik und Rechtswissenschaftsdidaktik bezüglich ihrer dialogischen und kommunikationstheoretischen Ausgestaltung untersucht. Während deutliche Unterschiede in den originären Aufgabenfeldern und Vermittlungstechniken bestehen, handelt es sich bei beiden Disziplinen im Endeffekt lediglich um zwei Seiten derselben Medaille. Um aus diesem Umstand heraus zugleich eine gegenseitige Befruchtung und Anreicherung ihrer monologisch-eingekapselten Potenziale zu befördern, werden Praktiken zur Umsetzung einer „dialogischen Lehre“ vorgestellt, die sowohl das didaktische als auch das dogmatische Rechtsgespräch in Form einer „Mehrebenkommunikation“ optimieren sollen. Diese Vermittlung kann zugleich als Schaffung von „Kommunikationsräumen“ verstanden werden. Nutzbar gemacht werden dazu Erkenntnisse der Hirnforschung, der Lernpsychologie, der Wissenssoziologie und der sog. Konstruktivistischen Didaktik.}, journal = {ZDRW Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft}, pages = {1--21}, author = {Gerson, Oliver Harry}, volume = {4}, number = {1} }