@article{1996:dobk:evolution_, title = {Evolution of Organizational Forms in the Transition Period of Hungary}, year = {1996}, note = {Die Autoren stellen - nach einem kurzen geschichtlichen Rückblick - die Ent­wicklung der Organisationsformen ungarischer Unternehmen der achtziger und neunziger Jahre vor. Die Charakteristiken der Organisationsformen unga­rischer Unternehmen spiegeln die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ver­änderungen des Landes wieder. Die Autoren zeigen, wie während der achtziger Jahre, während des sogenannten ‘weichen’ Sozialismus, besonders die Entwick­lung und die positiven Wirkungen zahlreicher kleiner Unternehmen sowie das Schwinden der linear-funktionalen Organisationsformen bei zahlreichen Groß­unternehmen neue (Aus)wege für die Mikrosphäre wurden. Unter letzterem sind vor allem die Versuche mit Matrixstrukturen sowie die Schaffung von Verant­wortungs- und Verrechnungseinheiten, Voraussetzung für eine Divisions­struktur, zu nennen. Im zweiten Teil des Artikels beschreiben die Autoren, wie die wirtschaftlichen und rechtlichen Umgestaltungen während der achtziger Jahre und den ersten Jahren des Wechsels die turbulente Entwicklung der kleinen Unternehmen und die Umgestaltung der künstlich geschaffenen, sog. sozialistischen Großbetriebe in marktkonforme Organisationsstrukturen zur Folge hatten. Besonderes Interesse wird auch der Entstehung von Konzern- und Holdingorganisationen gewidmet. Diese geben neuen Spielraum für das Auf­brechen von traditionellen Großunternehmen und für das Wachsen von unga­rischen Privatunternehmen.}, journal = {JEEMS Journal of East European Management Studies}, pages = {7--35}, author = {Dobák, Miklós and Tari, Ernõ}, volume = {1}, number = {2} }