@article{2014:von_lucke:in_unserem, title = {In unserem eigenen Interesse! – Replik auf Göttrik Wewer zum Beitritt Deutschlands zur Open Government Partnership (OGP)}, year = {2014}, note = {In seinem Artikel „Im eigenen Interesse? Deutschland und die OpenGovernment Partnership“1 in dieser Ausgabe von VM argumentiertGöttrik Wewer, dass zivilgesellschaftliche Organisationen, die fürTransparenz und ein offenes Regierungs- und Verwaltungshandeln eintreten,zwar vorgeben, Bürgerinteressen zu vertreten, fast ausschließlichjedoch im Eigeninteresse handeln würden und daher nicht zurInteressenvertretung legitimiert wären. Vielmehr seien Personen undOrganisationen, die diese Forderungen vertreten, willfährige GehilfenUS-amerikanischer Unternehmen, der US-Geheimdienste und derUS-Regierung, um diesen bei der Übernahme der Weltherrschaft zuhelfen. Der Autor lehnt eine Teilnahme Deutschlands an der OpenGovernment Partnership ab, weil sie eine Stärkung von Transparenz,Bürgerbeteiligung und Zusammenarbeit in Deutschland bedeutetund dies gleichzeitig den Vereinigten Staaten von Amerika ein falschesSignal der Unterwerfung geben würde. Ausgehend vom diskussionswürdigenDemokratie- und Machtverständnis Wewers und seinerEinschätzung zur transatlantischen Partnerschaft wird in dieser Replikauf seine Kritik an der Open Government Partnership eingegangen. DerBeitrag schließt mit einem Plädoyer für eine öffentliche und konstruktiveDebatte über Offenheit in Politik und Verwaltung in Deutschland.Nach Meinung der Verfasser der Replik wäre es wünschenswert undim Interesse der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Bürger, wenndiese Debatte in einem Beitritt Deutschlands zur Open GovernmentPartnership münden würde.}, journal = {VM Verwaltung & Management}, pages = {187--198}, author = {von Lucke, Jörn and Herzog, Christian and Heise, Christian}, volume = {20}, number = {4} }