@article{2014:dietrich:die_bilanz, title = {Die Bilanzierung von Public Private Partnership in der öffentlichen Verwaltung – Eine Untersuchung anhand nationaler und internationaler Standards}, year = {2014}, note = {Die Public Private Partnership (PPP) ist eine Kooperationsform zwischen öffentlichem Sektor und Privatwirtschaft, die sich als eine alternative Beschaffungs- und Finanzierungsvariante für Gebietskörperschaften, besonders jenen in prekären Haushaltslagen anbietet. Durch die Reform des öffentlichen Haushalts- und Rechnungswesens und die geforderte Transparenz und Rechenschaft in der öffentlichen Rechnungslegung, steht die Frage im Vordergrund, wie das eine PPP bilanziell zu erfassen und zu bewerten ist. Denn eine validere Abbildung der Finanz-, Vermögens- und Ertragslage einer Gebietskörperschaft im Sinne des neuen Rechnungswesens rückt durch die aktuelle Staatsschuldenkrise noch mehr in den Vordergrund und sollte weniger als zuvor Möglichkeiten offenbaren, durch dezentrale Einheiten, Schattenhaushalte, Bürgschaften und Verpflichtungen im Rahmen von PPP, Intransparenz über die finanzielle Situation einer Kommune oder eines Landes zu schaffen. Die hier vorliegende Analyse zeigt auf, wie PPPs im Rahmen der vielfältig entwickelten nationalen und internationalen Vorschriften zur Rechnungslegung zu erfassen sind und dass die Entscheidung zugunsten einer PPP sich deutlich in einer öffentlichen Bilanz auszudrücken vermag.}, journal = {ZögU Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen}, pages = {3--29}, author = {Dietrich, Marcus and Hilgers, Dennis}, volume = {37}, number = {1-2} }