@article{2017:drr:zur_rechtf, title = {Zur Rechtfertigung von Whistleblowing: Eine ordnungsethische und legitimitätstheoretische Perspektive der Whistleblower-Fälle Carl von Ossietzky und Edward Snowden}, year = {2017}, note = {Obwohl das Phänomen des Whistleblowing häufig beobachten werden kann und eine hohe gesellschaftliche Relevanz aufweist, wird ihm zumindest in der deutschsprachigen Literatur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Und auch die Gesetzgebung in Deutschland vernachlässigt spezifische Regelungen zum Schutz von Whistleblowern, trotz der positiven Effekte, die ein adäquat gestaltetes Hinweisgebersystem entfalten könnte. Vorliegender Beitrag will Whistleblowing umfassend beleuchten und insbesondere seine Rechtfertigung thematisieren. Hierbei wird grundlegend zwischen Whistleblowing in privaten Unternehmen und in staatlichen Bürokratien unterschieden. Das Whistleblowing im staatlichen Kontext ist nicht problemlos und wird deshalb anhand zweier bekannter Fälle, dem von Edward Snowden und dem von Carl von Ossietzky, veranschaulicht.}, journal = {ZfP Zeitschrift für Politik}, pages = {468--492}, author = {Dörr, Julian and Diersch, Verena}, volume = {64}, number = {4} }