@article{2017:bthe:die_transa, title = {Die transatlantischen Beziehungen unter der Präsidentschaft von Donald Trump}, year = {2017}, note = {Die transatlantischen Beziehungen des frühen 21. Jahrhunderts sind von einem hohen Grad komplexer Interdependenz gekennzeichnet, was sie wenig störanfällig machen sollte. Trotzdem haben die Wahl und der Beginn der Präsidentschaft Donald Trumps die transatlantischen Beziehungen stark beeinträchtigt und drohen sie nachhaltig zu beschädigen. Wie konnte dies geschehen? Für zwei wichtige Teilbereiche, die transatlantischen Sicherheits- und Handelsbeziehungen, stellt dieser Aufsatz zunächst den Status Quo dar und analysiert dann, weshalb (und wie) Entscheidungen und Handlungen der neuen US-Administration seit der Wahl von Trump - trotz hoher wirtschaftlicher Verflechtung und vielfältiger Institutionalisierung - die transatlantischen Beziehungen gestört haben. Wenn der zugrundeliegende »Primat der Politik« erkannt ist, lässt sich aber auch feststellen, dass sowohl binnenländische wie internationale Institutionen (bisher) durchaus »funktionieren«. Darauf aufbauend entwickelt der Aufsatz für beide Themengebiete konkrete Vorschläge, wie Regierungen, trans-gouvernementale und private Akteure in Deutschland und Europa ihre Interessen gegenüber der Trump-Regierung wahren und die transatlantischen Beziehungen sichern bzw. stärken können.}, journal = {ZfP Zeitschrift für Politik}, pages = {289--316}, author = {Büthe}, volume = {64}, number = {3} }