@article{2018:follert:zur_verg, title = {Zur Vergütung von Arbeitnehmererfindungen als ökonomisches Allokationsproblem: Ein spieltheoretischer Lösungsansatz}, year = {2018}, note = {Gemäß § 9 ArbnErfG hat der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer eine angemessene Vergütung dafür zu zahlen, dass er eine von diesem getätigte Diensterfindung in Anspruch nimmt. Fraglich ist, wie diese Vergütung festzulegen ist, da beide Parteien einen Beitrag zur Entstehung der Erfindung leisten. Erklärt der Arbeitnehmer sich nicht mit der vom Arbeitgeber vorgeschlagenen Vergütung einverstanden, kann er die Schiedsstelle beim Patentamt oder ein ordentliches Gericht anrufen. Ein Gutachter muss dann einen Arbitriumwert fixieren, welcher zu einem Interessenausgleich zwischen den Parteien führt. Der vorliegende Beitrag beleuchtet dieses Allokationsproblem und diskutiert verschiedene Modelle zur Nutzenallokation und zur Verhandlung bezogen auf die Arbeitnehmererfindung.}, journal = {Die Unternehmung}, pages = {346--368}, author = {Follert, Florian}, volume = {72}, number = {4} }