@article{2018:braun:prferwec, title = {Prüferwechsel auf dem deutschen Prüfungsmarkt}, year = {2018}, note = {Die Untersuchung geht der Frage nach, ob sich Hinweise auf Opinion Shopping auf dem deutschen Prüfungsmarkt finden lassen. Im Fokus stehen Anreize, die in früheren Studien als Indizien für solche opportunistischen Prüferwechsel festgestellt wurden (Erhalt eines nichteinwandfreien Testats, Meinungsverschiedenheiten zwischen geprüftem Unternehmen und Prüfer, (zu) konservative Prüfung) sowie erstmals auch das Nichterreichen von Ergebniszielen im deutschen Prüfungskontext. Dieser zeichnet sich durch das two tier-Corporate Governance System aus, innerhalb dessen der Abschlussprüfer vom Aufsichtsrat, nicht aber der Geschäftsführung vorgeschlagen und bestellt wird. Hinzu kommt, dass in Deutschland institutionelle Anleger üblicherweise eine besondere Rolle spielen - insgesamt sollten also die „Hürden“ für Opinion Shopping höher sein als international üblich; gleichwohl finden sich Hinweise dafür, dass Opinion Shopping auch in Deutschland zu beobachten ist. Allerdings kann gezeigt werden, dass die solchermaßen als opportunistisch verdächtigen Prüferwechsel nicht effektiv sind.}, journal = {Die Unternehmung}, pages = {255--284}, author = {Braun and Quick and Wolz}, volume = {72}, number = {3} }