@article{2016:matos:es_lieg, title = {„Es liegt auf der Straße, es hängt in Bäumen und versteckt sich unter Pflastersteinen“. Das Recht auf Stadt in Theorie und Praxis}, year = {2016}, note = {Ob in Freiburg, Hong Kong oder São Paulo, wie Pilze schießen sie aus dem Boden: Recht-auf-Stadt-Initiativen, Konferenzen und Runde Tische. „Dies ist der Anfang einer neuen städtischen Bewegung“, behauptet das Recht-auf-Stadt-Bündnis in Hamburg auf seiner Homepage. Diese neue Bewegung, so wird auf dem Recht-auf-Stadt-Wiki diskutiert, fülle die Stille, die nach dem gewaltsamen Zurückschlagen der globalisierungskritischen Bewegung in Genua 2001 entstanden sei. Der Begriff Recht auf Stadt, auf den sich diese Bewegung bezieht, hat seinen Ursprung in den wissenschaftlichen Arbeiten von Henri Lefebvre. Seit der Jahrtausendwende hat der aus den philosophischen Debatten der 1980er Jahre stammende Slogan eine neue Popularität erfahren, die weit über die Grenzen wissenschaftlicher Beschäftigung mit dem Thema hinausgeht.}, journal = {KJ Kritische Justiz}, pages = {18--30}, author = {Matos, Catarina Gomes de and Starodub, Alissa}, volume = {49}, number = {1} }