@article{2019:gtz:die_sache_, title = {Die Sache mit den Schlümpfen. Der Zusammenhang von Genderrepräsentation und Geschlechterverteilung im Kinderfernsehen}, year = {2019}, note = {Wie am Beispiel der Schlümpfe deutlich wird, zeigt sich im Kinderfernsehen die Tendenz, dass Männer eine Welt von männlichen Wesen mit nur einer weiblichen Figur erfinden, die dann zumeist noch in Abhängigkeit von diesen männlichen Figuren steht. Wie aber machen es Frauen, die Geschichten für das Kinderfernsehen erfinden? In einer quantitativen Inhaltsanalyse des deutschen Kinderfernsehens wird nachgewiesen, dass Frauen Geschichten für Kinder kreieren, die näher am real existierenden Geschlechterverhältnis sind, diversere Figuren erzählen, was den ethnischen Hintergrund betrifft, und eher an der Realität der Kinder bleiben. Bei den Problemlösestrategien greifen sie neben Kommunikation häufig auf Magie zurück, während Männer Kampf und MINT-Zugänge wählen.}, journal = {Communicatio Socialis (ComSoc)}, pages = {445--456}, author = {Götz, Maya}, volume = {52}, number = {4} }