@article{2017:junkerjrgen:veruer, title = {Veräußerlichen und verinnerlichen. Zur ethischen Herausforderung der filmischen Inszenierung von (School) Shootings}, year = {2017}, note = {Amokläufe oder School Shootings sind Gewaltverbrechen, die eine Gesellschaft vorübergehend in eine Krise stürzen und intensive Diskurse auslösen können. Ausgangspunkt des Beitrages ist der homizidal-suizidale Gewaltkomplex, der für Amokläufe oder School Shootings charakteristisch ist. Die spielfilmische Darstellung derartiger Gewaltaktionen stellt eine ethisch besonders heikle Aufgabe dar: weder soll die Unterhaltungsfunktion des Films bedient, noch Gewalt verfremdet werden. Geleistet werden soll auf der Höhe des wissenschaftlichen Diskurses ein Beitrag zum Verständnis und damit implizit zur Prävention. Diese Kriterien werden zur Interpretation von zwei Kurzfilmen, „Safari“ (2013) und „KomA“ (2005), herangezogen, die sich formal und inhaltlich auf ganz unterschiedliche Weise dem Gewaltkomplex nähern.}, journal = {Communicatio Socialis (ComSoc)}, pages = {234--250}, author = {Junkerjürgen, Ralf}, volume = {50}, number = {2} }