@article{2014:hemmelmann:warum_i, title = {„Warum immer das Leid und nicht mal das Positive?“ Das Portal Leidmedien.de gibt Journalisten Tipps für die Berichterstattung über Menschen mit Behinderung}, year = {2014}, note = {„Er ist an den Rollstuhl gefesselt“, schreibt eine Wochenzeitung. Michael Z. sagt: „Ein Rollstuhl ist keine Einschränkung, sondern ein Fortbewegungsmittel. Sollten Sie tatsächlich jemanden treffen, der an den Rollstuhl gefesselt ist, binden Sie ihn los!“ Michael Z. sitzt selbst im Rollstuhl und sein Foto (das Titelbild dieses Heftes) ist Teil einer Plakatserie von Leidmedien.de. In diesem Projekt haben sich behinderte und nichtbehinderte Medienschaffende zusammengeschlossen, die in der journalistischen Berichterstattung über Behinderung neue Perspektiven aufzeigen wollen. Auf der Internetseite Leidmedien.de finden Journalisten Tipps für eine klischeefreie Berichterstattung. Der Berliner Verein „Sozialhelden“ hat das Projekt 2012 ins Leben gerufen, Initiator war Raúl Krauthausen. Die Robert-Bosch-Stiftung übernahm die Startfinanzierung, mittlerweile gibt es einen Kooperationsvertrag mit der „Aktion Mensch“. Petra Hemmelmann, Redakteurin von Communicatio Socialis, hat mit der Projektleiterin Lilian Masuhr gesprochen. (...)}, journal = {Communicatio Socialis (ComSoc)}, pages = {49--55}, author = {Hemmelmann, Petra and Masuhr, Lilian}, volume = {47}, number = {1} }