@article{2014:jckel:provokativ, title = {Provokativ, stigmatisierend – oder einfach normal? In der Werbung ist Behinderung kaum existent. Fiktive Beispiele erklären die Wirkung}, year = {2014}, note = {Ist die Ausblendung von Menschen mit Behinderung aus der Wirtschaftswerbung noch zeitgemäß oder ist es an der Zeit, die Chancen und Risiken dieser umstrittenen Kommunikationsstrategie neu zu bewerten? Im Rahmen einer von der Universität Trier durchgeführten Studie wurden die Teilnehmer u.a. gebeten, einige eigens für diese Untersuchung konzipierte (also fiktive) Werbeanzeigen zur vorliegenden Thematik zu bewerten. Die in diesem Beitrag diskutierten Ergebnisse legen nahe, dass die Urteile der behinderten versus nicht behinderten Befragten weit ähnlicher ausfielen, als im Vorfeld zu erwarten war. Dies könnte zwar dafür sprechen, die Bedenken Werbender (das heißt die Angst vor negativen Zuschauerreaktionen) zu relativieren. Doch so lange dies angesichts der Fast-Unsichtbarkeit des Phänomens nur auf der theoretischen Ebene der Fall sein kann, gestalten sich konkrete Erfolgsprognosen zu Werbung mit Behinderung nach wie vor schwierig.}, journal = {Communicatio Socialis (ComSoc)}, pages = {17--32}, author = {Jäckel, Michael and Eckert, Martin}, volume = {47}, number = {1} }