@article{2011:oertel:wer_brauch, title = {Wer braucht heute noch die kirchliche Presse? Zehn (Chef-)Redakteure von Tageszeitungen zu den Perspektiven der katholischen Publizistik}, year = {2011}, note = {Die katholische Presse in Deutschland steckt in einer existenziellen Krise. Über die gegenwärtige Situation liegen zahlreiche Analysen vor, aber kaum konkrete Vorstellungen, Pläne und Initiativen zur Um- und Neugestaltung. Darum hat Communicatio Socialis Redakteure in der säkularen Tagespresse um ihre persönliche, aus der Alltagspraxis erwachsene „Meinung von draußen“ gebeten über die Fragen, ob Kirchenpresse noch eine Rolle spielt für innerkirchliche Kommunika- tion, ob sie in der Öffentlichkeit überhaupt noch wahrgenommen wird oder ob ihre Aufgaben andere, nicht-kirchliche Medien erfüllen. Aus den Statements von zehn Journalisten geht hervor, dass sie die gegenwärtige Kirchenpresse trotz zahlreicher verlegerischer und redaktioneller Bemühungen als Auslaufmodell ansehen. Ihr wird jedoch nicht nur innerkirchlich, sondern auch in der Gesellschaft noch eine Aufgabe zugemessen, wenn sie als professionelles Printmedium mit Eigengesetzlichkeit im Herausgeber-, Verleger- und Redaktionsbereich gemacht werden und sie wirtschaftlich geführt werden können. }, journal = {Communicatio Socialis (ComSoc)}, pages = {131--152}, author = {Oertel, Ferdinand and Biskup, Harald and Brauer, Markus and Drobinski, Matthias and Facius, Gernot and Frank, Joachim and Funk, Isabell and Hefty, Georg and Keller, Claudia and Matthieu, Bernd and Oppers, Rüdiger}, volume = {44}, number = {2} }