@article{2010:klenk:letzte_cha, title = {Letzte Chance für die Bistumspresse. Die Auflage schrumpft stetig, doch bei der Suche nach Lösungen herrscht Uneinigkeit}, year = {2010}, note = {Die Bistumszeitungen in Deutschland verlieren bei der Auflage zusammen jedes Jahr durchschnittlich 35 000 Exemplare. Ende 2009 hatten die diözesanen Wochenblätter noch eine Verbreitung von insgesamt 700 000 Exemplaren. Rein rechnerisch gibt es diesen Pressetyp also spätestens in 20 Jahren nicht mehr. Der ökonomische Druck, der auf den Verlagen lastet und sich wegen nötiger Sparmaßnahmen letztlich auch auf die publizistische Qualität niederschlagen muss, hat dazu geführt, dass Bewegung in die kirchliche Medienlandschaft gekommen ist. Die Verantwortlichen diskutieren und erproben verschiedene Lösungsstrategien. Viele laufen auf Kooperation in unterschiedlichen Geschäftsfeldern und mit unterschiedlicher Intensität hinaus. Der Beitrag stellt verschiedene Formen der Zusammenarbeit vor – angefangen von der gemeinsamen Anzeigenakquise bis hin zu einer Zentralredaktion, die den überregionalen Teil mehrerer Bistumsblätter erstellt . }, journal = {Communicatio Socialis (ComSoc)}, pages = {3--26}, author = {Klenk, Christian}, volume = {43}, number = {1} }