@article{2004:hoff:was_uns_da, title = {Was uns das Fernsehen bietet – zwischen Beobachtung und Voyeurismus}, year = {2004}, note = {Massive Kritik am Fernsehen übt der Fernsehkritiker Hans Hoff aus Düsseldorf. Es würden Show und Unterhaltung statt Information geboten. Der Autor verdeutlicht seine Aussagen mit Beispielen der privaten Fernsehsender, der Kriegsberichterstattung aus dem Irak und anhand von Talkshows im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Auch bei ARD und ZDF würden Boulevard-Magazine immer mehr Sendeplatz einnehmen. Für Hoff liegt das "Grundproblem" des Fernsehens darin, dass je echter Fernsehen wirke, desto unechter sei es. Das Fernsehen gaukele zunehmend eine Welt vor, die es so nur im Fernsehen und artverwandten Medien gebe und in der Realität mit Fiktion verwechselt werde. Die Grenzen würden verschwimmen, wenn die reale Welt der fiktionalen immer ähnlicher werde. Es gebe allerdings immer noch sehr gute Sendungen im deutschen Fernsehen, und es lohne, sich diese gezielt herauszusuchen.}, journal = {Communicatio Socialis (ComSoc)}, pages = {128--138}, author = {Hoff, Hans}, volume = {37}, number = {2} }