@article{1999:loretan:weltunterg, title = {Weltuntergang im Film: zwischen Spektakel und Vision. Sinn und Gefahren apokalyptischer Rede. Kritische Auseinandersetzung mit ethischen, ästhetischen und theologischen Aspekten zeitgenössischer Filme}, year = {1999}, note = {Apokalyptische Vorstellungen, Bilder, Symbole, Erwartungen und Ängste prägen die Bildkultur der neunziger Jahre. Der Weltuntergang. als Vision und Simulation findet sowohl im Kino als auch in den elektronischen und digitalen Medien statt. Die aktuelle Renaissance des Katastrophenfilms im Kino ist ein erstes Anzeichen für das wiedererwachte Interesse vor allem der amerikanischen Populärkultur am Weltuntergang. In "Volcano" und "Dante's Peak" erscheinen gewaltige Vulkanausbrüche als Auslöservon Furcht und Schrecken. Der Untergang der "Titanic" wird vom Regisseur James Cameron mit gewaltigem Aufwand neu verfilmt. Weitere neue Hollywood-Produktionen wie zum Beispiel "Deep Impact" oder "Armageddon" greifen zur Inszenierung der Zerstörung der Welt auf die apokalyptische Erzähldramaturgie zurück. (...)}, journal = {Communicatio Socialis (ComSoc)}, pages = {115--148}, author = {Loretan, Matthias and Martig, Charles}, volume = {32}, number = {2} }