@article{1996:schmolke:die_deutsc, title = {Die deutsche Bistumspresse von Analyse zu Analyse.}, year = {1996}, note = {Nicht nur Bücher, ganze Mediengattungen haben ihre Schicksale. Das gilt z.B. für die deutsche Bistumspresse. Kaum einer Gattung wurden so viele Untersuchungen und Analysen gewidmet wie ihr. Damit meine ich quantitative bzw. quantitativ-qualitative Untersuchungen mit mehrheitlich gemeinnütziger Zwecksetzung. Nun werden heute wohl alle Printmedien, die groß auf dem Markt sind - und die Bistumspresse war einmal groß auf dem Markt: 1963 war ihre kumulierte Auflage etwa zweimal so hoch wie die des "Stern" -, immer wieder analysiert, einerseits, um ihre Position im Markt möglichst genau zu erfassen, und andererseits, um sie dem Werbemarkt transparent, d.h. in Wirklichkeit: möglichst attraktiv zu machen. (...) }, journal = {Communicatio Socialis (ComSoc)}, pages = {271--289}, author = {Schmolke, Michael}, volume = {29}, number = {3} }