@article{1994:rolfes:zu_diesem_, title = {Zu diesem Heft}, year = {1994}, note = {Niemand im kirchlichen Raum wird die Forderung nach einer vom christlichen Geist getragenen Medienpädagogik bestreiten. Die Einlösung dieser Forderung bleibt aber immer noch eine "vordringliche Aufgabe". Das ist jedenfalls die These von Bernward Hoffmann in dem ersten Beitrag "Medienpädagogik und Kirche" dieses Heftes. Auf dem Hintergrund älterer medienpädagogischer Konzepte, die als unzureichend erkannt werden, weil sie weder den Eigenwert der Massenmedien noch die Bedeutung von Kommunikation ernst nehmen, skizziert Hoffmann mit Bezug auf die Pastoralinstruktion "Communio et progressio" eine Aufgabenstellung für die Medienpädagogik, die auf Vermittlung einer umfassenden Kompetenz zu sozialer Kommunikation abzielt. Hier allerdings gibt es innerkirchlich nach wie vor Probleme,denn eine so verstandene Medienpädagogik muß sich auf die demokratischen Formen eines öffentlichen Dialogs einlassen, bei dem jede (auch die kirchliche) Wahrheit kritisch geprüft wird. Das Verhältnis von Kirche und Kommunikation in unserer Gesellschaft ist nach wie vor in einer grundlegenden Weise klärungsbedürftig. (...) }, journal = {Communicatio Socialis (ComSoc)}, pages = {211--212}, author = {Rolfes, Helmuth}, volume = {27}, number = {3} }