@article{1982:merkert:der_bildsc, title = {Der Bildschirm als Familienmitglied: Über die Wechselwirkung von Fernsehen und familialer Kommunikation}, year = {1982}, note = {Seit es Massenmedien gibt, schwankt die öffentliche Meinung in der Beurteilung ihrer Wirkungen zwischen Furcht und Hoffnung. Das begann mit der Entstehung des Pressewesens, als einerseits heftige Vorwürfe erhoben und kulturkritisch motivierte Befürchtungen geäußert wurden, die in den Zeitungen eine Quelle der Sittenverderbnis sahen, andererseits aber auch bereits der Gedanke auftauchte, man könne mit ihrer Hilfe zur Bildung und Erziehung eines Massenpublikums beitragen. Es setzte sich fort, als der Film erfunden wurde; neben dem Kampf gegen den Schundfilm stand das Bemühen, den Film für die Volksbildung und speziell für die Jugenderziehung einzusetzen. Befürchtungen und Hoffnungen wurden intensiver, als mit dem Fernsehen ein audiovisuelles Medium zum Einzug in nahezu alle Familien ansetzte. (...) }, journal = {Communicatio Socialis (ComSoc)}, pages = {167--192}, author = {Merkert, Rainald}, volume = {15}, number = {3} }