@article{1978:kreuzer:zur_aufgab, title = {Zur Aufgabe der Pfarrblätter in der kirchlichen Kommunikation}, year = {1978}, note = {"Aufgaben der Pfarrblätter in der kirchlichen Kommunikation" ist der Titel einer mehr als lOOseitigen Arbeit (als Man. vervielf.), die der Schweizer Kapuzinerpater Walter Ludin als "Versuch einer Konzeption katholischer Pfarreiblätter in der deutschen Schweiz" vorgelegt hat. Der deutsche Leser, der Pfarrblätter als jene kirchliche Kleinpublizistik kennt, die ihre Existenz aus den Aktivitäten journalistischer Laien sowie aus eher bescheidenen Möglichkeitender Drucktechnik gewinnt und sich inhaltlich als Hauspostille der örtlichen Kirchengemeinde darstellt, wird Ludins Konzept auf den ersten Blick für "hochgestochen" halten. Wenn der Verfasser als "inhaltliche Schwerpunkte" eines Pfarrblatts etwa die "systematische Grundlegung und Vertiefung des Glaubenswissens" sowie "Auswirkungen des christlichen Glaubens auf Gesellschaft, Wirtschaft, Politik" neben Meditation und Lebenshilfe nennt2 und seine Berichterstattung auch auf überregionale Ereignisse zwischen Bistum und Weltkirche ausgedehnt wissen will oder wenn er die Darstellung von theologischen Kontroversen fordert, dann neigt man aus bundesdeutscher Pfarrblattperspektive zu dem Ratschlag: "Auf dem Teppich bleiben". (...) }, journal = {Communicatio Socialis (ComSoc)}, pages = {272--279}, author = {Kreuzer, Clemens}, volume = {11}, number = {4} }