@article{1973:herzog:zum_einsat, title = {Zum Einsatz von Kinomobilen für die Kirche in Entwicklungsländern}, year = {1973}, note = {Die Frage nach der Effizienz bestimmter missionarischer und pastoraler Hilfsmittel wird hier, abgesehen von der theologischen Problematik im engeren Sinne, als kommunikationstheoretische und religionspädagogische Frage nach überprüfbaren Wirkungen von zielorientierten kirchlichen Aktivitäten verstanden. Die in Briefen und Tagungsberichten1 aus Entwicklungsländern immer wieder durchklingende optimistische Feststellung, daß Kinomobile (Mobile Film Units) eine weitaus effektivere Verkündigung und Entwicklungshilfe als andere audiovisuelle oder rein verbale Kommunikationsformen ermöglichten, soll kritisch hinterfragt werden. Dabei ist die Beschränkung der Blickrichtung auf Kinomobile methodischer Art. Die Arbeit auf diesem Sektor erscheint im Vergleich zu Presse, Rundfunk, Predigt, Katechese, Literatur oder Sozialarbeit noch relativ überschaubar; sie ist weniger mit Motiven der lnstitutionssicherung befrachtet, allerdings oft mit großen finanziellen Aufwendungen für das einzelne Projekt verbunden. (...) }, journal = {Communicatio Socialis (ComSoc)}, pages = {311--316}, author = {Herzog, Wilhelm}, volume = {6}, number = {4} }