@article{1973:schmolke:kommunikat, title = {Kommunikationsprobleme der Synoden neuen Typs}, year = {1973}, note = {Die römisch-katholischen Kirchen mehrerer Länder Mitteleuropas stehen im Zeichen nachkonziliarer Synoden. Ihr gemeinsames inhaltliches Merkmal ist das Bestreben, Ergebnisse des Zweiten Vatikanischen Konzils in die kirchliche, insbesondere in die pastorale Wirklichkeit der verschiedenen Nationen umzusetzen; ihr gemeinsames formales Kennzeichen ist die mehr oder weniger geschickt konstruierte Zusammenführung aller (eigentlich synodenberechtigten) Diözesen innerhalb eines Staates zu einem gemeinsamen Vorgang, der weder rechtlich noch in seinem Image den Charakter eines Nationalkonzils annehmen soll. Nach dem seit geraumer Zeit abgeschlossenen Pastoralkonzil der Niederländer haben Deutschland (West) seine „Gemeinsame Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland", Deutschland (Ost) seine „Pastoralsynode der Jurisdiktionsbezirke in der DDR", die Schweiz ihre „Synode 72", Österreich seinen „Synodalen Vorgang" und Luxemburg - hier decken sich die StaatsundDiözesangrenze - seine Diözesansynode beginnen lassen. (...) }, journal = {Communicatio Socialis (ComSoc)}, pages = {297--310}, author = {Schmolke, Michael}, volume = {6}, number = {4} }