@article{1968:schmolke:fragen_zum, title = {Fragen zum Ort von Gesinnungskräften im publizistischen Funktionieren}, year = {1968}, note = {Die alte Zeitungswissenschaft, wenngleich der Name noch nicht sterben will, ist tot,gehört der Wissenschaftsgeschichte an. Selbst die von Emil Dovifat und WalterHagemann geprägte Publizistikwissenschaft hat sich - in ihrer Urform - als einDurchgangsstadium erwiesen. Allenthalben an deutschen Fachinstituten, - denn eshandelte sich bei der Zeitungswissenschaft um eine vorwiegend deutsch-mitteleuropäisch geprägte Schule, - sucht man seit einigen Jahren nach neuen Orientierungen, Methoden, Gegenständen und schließlich auch nach einer neuen publizistischen Philosophie. Auf diesen Übergang, der die Phase des Tastens und ersten Versuchens schon hinter sich gelassen hat, muß im Rahmen der „Communicatio socialis" nicht zuletzt deshalb hingewiesen werden, weil nicht wenige der führenden Köpfe der Zeitungs und frühen Publizistikwissenschaft katholischer Konfession und einige sogar ausgesprochen gesellschaftlich aktive Katholiken waren. (...)}, journal = {Communicatio Socialis (ComSoc)}, pages = {109--116}, author = {Schmolke, Michael}, volume = {1}, number = {2} }