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Trygve Ben Holland - Die EG-Übernahmerichtlinie im Verhältnis zu Drittstaaten

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Trygve Ben Holland

Die EG-Übernahmerichtlinie im Verhältnis zu Drittstaaten

Series: Schriften des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes - Rechtswissenschaft

Volume 77 2009

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-8

Abkürzungsverzeichnis S. 9-10

Gegenstand und Begründungen S. 11-15

Aufbau der Arbeit S. 15

Kapitalverkehrsfreiheit S. 16-17

Übernahmen als Direktinvestitionen S. 17-19

Geregelte Märkte S. 19

Abwehrmaßnahmen aufgrund Internationalen Rechts und EG-Rechts S. 19-21

Abwehrmaßnahmen durch Mitgliedstaaten S. 21-23

Abwehrmaßnahmen durch Unternehmen S. 23-25

Rechtliche Situationen in der EG S. 25-26

Gründe für eine gemeinschaftsweite Regelung des Übernahmemarkts S. 26-28

Kernregelungsgegenstände der ÜRL S. 28-29

Mängel der Regelungen in der ÜRL S. 29-31

Adressat, Anwendungs- und Geltungsbereich der ÜRL S. 32-33

Das Kriterium Börsennotierung S. 33

Größe der Unternehmen S. 33-34

Keine besondere Berücksichtigung von Neugründungen S. 34

Drittstaatsproblematik in der Gemeinschaft: Auswirkungsprinzip und Reziprozität S. 34-39

Öffentliche Übernahmeangebote: Einbeziehung von Pflichtangeboten und fakultativen Angeboten S. 39

Kontrollerwerb: Interessenkonflikt zwischen Unternehmensführung und Wertpapierinhabern S. 39-41

Transparenz in der EG S. 41-42

Transparenz und Gesellschaftsrecht S. 42

Kontrollerwerb S. 43-45

Regelungslücke ungeregelte Märkte S. 45-47

Marktstrukturveränderung und Oligopolsituationen S. 47-48

Gemeinschaftsweite Bedeutung S. 48

Anmelde- und Genehmigungserfordernis S. 48-49

Reziprozität S. 49-50

Treuhänder S. 50-51

Bestimmungen der FKVO zu Kreditinstituten S. 51

Gründe für die Wahl der RF als Beispiel S. 52-55

Privatisierung als Schritt zur Marktwirtschaft S. 55-56

Verhältnis zu den Mitgliedstaaten S. 56-57

Verhältnis zur WTO S. 57-59

Freihandelsabkommen und Gemeinsamer Wirtschaftsraum S. 59-60

Vernichtung von Werten S. 60-61

Wissenstransfer S. 61

Politische Einflussnahme auf Unternehmensentscheidungen S. 61-63

Nachgelagerte Wirtschaftsstufen, Reinvestition und Komparative Kostenvorteile S. 63-64

Übernahmen und Beschränkungen durch Sondergesetze S. 65-69

Das Wettbewerbsgesetz (GW) S. 69-75

Übernahmen durch ausländische Investoren und Rechtsschutz S. 75-77

Gegenwärtige Informationsvorteile russischer Unternehmen S. 78-80

Monopole und Liberalisierung im GM S. 80-81

Transparenz in der Rechnungslegung S. 81-84

Transparenz im russischen Wertpapierrecht S. 84

Risiken durch Rechtsunsicherheit S. 84-86

Registrierung von Unternehmensanteilen S. 86

Gewährung von Beihilfen und Transparenz in Beihilfen S. 86-88

Transparenz in Öffentlichen Ausschreibungen S. 88-89

Langfristige Kredite S. 89-91

Besonderheiten und daraus entstehende Gefahrenpotentiale bei Übernahmen von Kreditinstituten S. 92-94

Spezielle sekundärrechtliche Gemeinschaftsregelungen über den Bankensektor S. 94-98

Bankensektor der EG S. 98-100

Sonderfall Bankensektor der neuen osteuropäischen Mitgliedstaaten S. 100-101

Strukturierung des Bankensektors S. 101-104

Institutionen des Bankensektors S. 104-106

Mängel des Bankensektors der RF und mögliche Auswirkungen auf den GM (verstärkt durch Kapitalflucht) S. 106-108

Rechtliche Rahmenbedingungen für Auslandsbanken in der RF S. 108-110

Ausländische Banken im Bankensektor der RF S. 110-112

Ansatzpunkte für Übernahmen im Bankensektor (der EG) S. 112-113

Unterschiede zwischen Übernahmen von KMU und großen Unternehmen S. 114-116

Internationalisierung von KMU S. 116-118

Allgemeine Gefährdung von KMU bei Übernahmen S. 118-119

Mögliche Auswirkungen von Übernahmen im Bankensektor auf KMU S. 119-120

Schlussbemerkung S. 121-122

Literaturverzeichnis S. 123-128

doi.org/10.5771/9783845218335

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