Filter results

Results (1)

Sort by:

Select all Select all

Page 1

Sebastian Dötterl - Wann ist der Gläubiger für die Unmöglichkeit verantwortlich?

No access

Select

Sebastian Dötterl

Wann ist der Gläubiger für die Unmöglichkeit verantwortlich?

Series: Augsburger Rechtsstudien

Volume 51 2008

Results in this title

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-18

Einführung: Der Grundsatz „Ohne Leistung keine Gegenleistung“ und seine Durchbrechung bei „Verantwortlichkeit“ des Gläubigers S. 19-20

Verstoß gegen Pflichten aus dem Schuldverhältnis S. 20-27

Anwendungsbereich des § 326 Abs. 2 S. 1 Alt. 1 BGB jenseits einer Pflichtverletzung? S. 27-35

Verletzung von Mitwirkungsobliegenheiten S. 35-41

Einstehenmüssen für die eigene Sphäre S. 41-44

Verwirklichung vertraglich übernommener Risiken S. 44

Ergebnis und weiterer Gang der Untersuchung S. 44-45

Der Standpunkt der herrschenden Meinung S. 46-47

Die vermeintliche Dreiteilung der Leistungsstörungen in Unmöglichkeit, Verzug und positive Forderungsverletzung unter dem alten Recht S. 47-48

Die Lehre von der culpa S. 48-50

Das Versprechen des Schuldners als Ausgangspunkt S. 50-52

Historische Entwicklung des Verhältnisses zwischen Unmöglichkeit und Verzug S. 52-57

Die Verzögerung als endgültige Frustration der Gläubigererwartung an die Leistung S. 57-75

Die Auswirkungen der Leistungsverzögerung auf das Schuldverhältnis S. 75-90

Verzögerung und vorübergehende Unmöglichkeit S. 90-92

Ergebnis S. 92

Annahmeverzug ist keine Pflichtverletzung S. 93-94

Gläubigerverzug und Zeit der Leistung S. 94-95

Annahmeverzug bei Nichtannahme der „fertigen“ Leistung S. 95-96

Vollständiger Gefahrübergang auch bei fehlender Mitwirkung vor Fertigstellung der Leistung? S. 96-99

Zwischenergebnis S. 99

Verzögerung der Leistung bei Verzug des Gläubigers S. 99-100

Auswirkungen der Annahmeverzugs auf die Leistungspflicht des Schuldners S. 100-101

Auswirkungen des Annahmeverzugs auf die Gegenleistungspflicht des Gläubigers S. 101-104

Schärfere Haftung des Gläubigers als des Schuldners? S. 104-105

Anwendung der entwickelten Grundsätze S. 105-113

Ergebnis S. 113

Begriff der Substratsgefahr und typische Fallgestaltungen S. 114-115

Eine Sackgasse: Die Frage Annahmeverzug oder Unmöglichkeit? S. 115

Das vom Arbeitgeber zu tragende „Betriebsrisiko“ S. 115-117

Die Betriebsstörung als Anwendungsfall des Annahmeverzugs S. 117-122

Zwischenergebnis zum Dienstvertrag S. 122-123

Rechtfertigung der Substratsgefahrtragung durch den Gläubiger S. 123-124

Dogmengeschichtliche Geltung des Grundsatzes, dass der Gläubiger die Substratsgefahr trägt S. 124-125

Keine Unterscheidung zwischen Person und Sachen des Gläubigers S. 125-126

Keine Unterscheidung zwischen Zweckvereitelung und Zweckerreichung S. 126-127

Substratsgefahrtragung außerhalb des Dienstvertrags S. 127-128

Der Begriff des vom Besteller zu liefernden Stoffes und des Mangels S. 128-129

Lösung des BGH im Reiseimpffall S. 129

Dogmatische Einordnung des § 645 Abs. 1 S. 1 BGB nach herrschender Meinung S. 129-130

Erwägungen des Gesetzgebers zu § 645 BGB S. 130-131

§ 645 Abs. 1 S. 1 BGB gewährt im Verhältnis zu § 326 Abs. 2 BGB kein „Weniger“ S. 131-139

Ausweg aus dem systematischen Widerspruch? S. 139-145

Ergebnis S. 145

Problemlage S. 146-147

Der zum Rücktritt berechtigende Umstand S. 147

Keine Wiederkehr des § 351 BGB a.F. S. 147-149

Kein Vertretenmüssen des Schuldners für den Mangel als Voraussetzung des Gefahrübergangs S. 149-150

Kein Gegenargument daraus, dass Schuldnerverzug mit Begründung von Annahmeverzug endet S. 150-151

Zwischenergebnis S. 151

Unmöglichkeit der Nacherfüllung vor Kenntnis des Mangels S. 151-153

Unmöglichkeit der Nacherfüllung nach Kenntnis des Mangels S. 153-156

Sonderfall: Voreilige Selbstvornahme der Mängelbeseitigung S. 156-157

Widerlegung der Gegenargumente S. 157-158

Ergebnis S. 158-159

Zusammenfassung der Ergebnisse S. 160-162

Stichwortverzeichnis S. 163-166

Literaturverzeichnis S. 167-181

doi.org/10.5771/9783845207353

1