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Reinhard Biedermann - Sozialstandards durch Private Governance

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Reinhard Biedermann

Sozialstandards durch Private Governance

Series: Internationale Politische Ökonomie

Volume 5 2007

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-4

Inhaltsverzeichnis S. 7-10

Abkürzungsverzeichnis S. 11-12

Rasante Ausbreitung globaler Selbstregulierung durch Verhaltenskodizes S. 13-17

Fragestellung der Arbeit: Selbstregulierung als Chance? S. 17-19

Forschungsstand zu Verhaltenskodizes S. 19-23

Zwei-Stufen-Kooperation durch Koordination und Institutionalisierung S. 23-27

Die globale Spielzeugindustrie als empirischer Untersuchungsfall S. 27-30

Methodische Anmerkungen S. 30-34

Anreize und Formen von Private Governance S. 35-42

Private Governance durch Verhaltenskodizes: Von Multistakeholderinitiativen zu Branchenstandards? S. 42-47

Private Autorität in der internationalen politischen Ökonomie S. 47-49

Private internationale Regime S. 49-54

Das Problem: Die Bereitstellung globaler Kollektivgüter S. 54-58

Die Anwendung des neorealistischen Kooperationsansatzes S. 58-66

Neoinstitutionalistische Kooperation und die Anwendung der Spieltheorie S. 66-73

Operationalisierung: Wie ein Kooperationsmechanismus aussehen müsste S. 73-90

Zusammenfassende Untersuchungsfragen S. 90

Der Kontext: Die Arbeitsbedingungen in der chinesischen Spielzeugindustrie S. 91-99

Die Rolle der NGOs in der Spielzeugkampagne S. 99-102

Die Wettbewerbssituation in der Spielwarenindustrie S. 102-116

Interessen und Handlungsoptionen in der globalen Spielzeugbranche in Bezug auf Sozialstandards S. 116-126

Zusammenfassung S. 126-128

Der neorealistische Kooperationsansatz in der Anwendung S. 128-130

Zwei-Stufen-Kooperation: Koordination der Großen auf der ersten Stufe S. 130-135

Relevante Verhaltenskodizes in der Spielzeugbranche S. 135-155

Die Verhaltenskodizes der Einzelhandelsunternehmen S. 155-169

Fazit: Koordination auf der ersten Stufe S. 169-173

Der neoinstitutionalistische Ansatz in der Anwendung S. 173-176

Zwei-Stufen-Kooperation: Die Institutionalisierung auf der zweiten Stufe S. 176-179

Der Branchenkodex der Spielzeugindustrie: Ziele, Legitimation, Umsetzung S. 179-187

Legitimierung des Branchenkodex durch die Politik und NGOs? S. 187-195

Die Institutionalisierungsstrategie des Weltverbands S. 195-205

Institutionalisierung des Branchenkodex am Beispiel Simba-Dickie S. 205-209

Fazit: Kooperationsbedarf, Kooperationsstrategie und -niveau auf der zweiten Stufe S. 209-213

Bildung eines privaten Regimes durch Markenunternehmen und Handelskonzerne S. 214-218

Regimeehrgeiz und Regimewirkung S. 218-222

Lektionen aus der Spielzeugindustrie S. 222-225

Literatur S. 226-241

Verzeichnis der Interviews S. 242

doi.org/10.5771/9783845201269

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zfwu Volume 10 (2009) Issue 1 ISSN Online: 1439-880X

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Reinhard Biedermann Private Governance in der Spielzeugindustrie – Voraussetzungen und Strategien zur Durchsetzung einer Branchenvereinbarung S. 18-36

doi.org/10.5771/1439-880X-2009-1

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