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Patricia Thomy - Individualrechtsschutz durch das Vorabentscheidungsverfahren

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Patricia Thomy

Individualrechtsschutz durch das Vorabentscheidungsverfahren

Series: Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft

Volume 347 2009

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-22

Abkürzungsverzeichnis S. 23-28

Ziel der Arbeit und Gang der Untersuchung S. 29-32

Die ursprüngliche Konzeption des Rechtsschutzsystems und seine Fortentwicklung durch den Europäischen Gerichtshof S. 32-41

Art. 220 EG und Art. 136 EAG als Ausgangspunkte des Rechtsschutzsystems S. 41-42

Zentraler Rechtsschutz im Gemeinschaftsrecht S. 42-43

Zentraler Rechtsschutz im Unionsrecht S. 43-44

Dezentraler Rechtsschutz gegen Handlungen der Mitgliedstaaten und der Gemeinschaftsorgane S. 44-45

Wahrung der einheitlichen Auslegung und Anwendung des Gemeinschaftsrechts S. 46-48

Individualrechtsschutz S. 48-49

Rechtsfortbildung S. 49-50

Objektive Rechtmäßigkeitskontrolle S. 50-51

Unterstützung mitgliedstaatlicher Gerichte S. 51

Zuständigkeit des Gerichtshofs S. 51-55

Voraussetzungen des Vorabentscheidungsverfahrens S. 55-88

Verfahren S. 88-90

Wirkungen des Vorabentscheidungsurteils S. 90-93

Das Vorabentscheidungsverfahren nach Art. 150 EAG S. 93-94

Das Vorabentscheidungsverfahren nach Art. 35 Abs. 1 bis 5 EU S. 94-96

Allgemeine Anforderungen an das nationale Gerichtsverfahren S. 96-99

Das Vorabentscheidungsverfahren im deutschen Prozessrecht S. 99-102

Erfordernis eines lückenlosen Rechtsschutzes S. 102-137

Qualität des dezentralen Individualrechtsschutzes S. 137-166

Bewertung S. 166-167

Grundlage der Untersuchung S. 168-169

Statistik S. 169-172

Durchführung des Vorabentscheidungsverfahrens in den unterschiedlichen Instanzen S. 172-207

Erfolge und Misserfolge der Kläger nach der Durchführung des Vorabentscheidungsverfahrens S. 207-209

Zusätzliche Durchführung einer Verfassungsbeschwerde S. 209-210

Erkenntnisse im Hinblick auf den Individualrechtsschutz S. 210-214

Rechtsschutzfreundliche Auslegung nationaler Verfahren als Voraussetzung für die Durchführung eines Vorabentscheidungsverfahrens S. 215-217

Rechtsschutzfreundliche Auslegung nationaler und europäischer Maßnahmen zur Erzwingung einer unterbliebenen Vorlage S. 217-219

Konsequente Nutzung der vorhandenen Beschleunigungsmöglichkeiten S. 219-220

Ausschöpfung der vorhandenen Möglichkeiten zur Beteiligung des Einzelnen am Vorabentscheidungsverfahren vor dem EuGH S. 220-221

Möglichkeiten der Erweiterung der Nichtigkeitsklage Privater durch die Rechtsprechung S. 221-223

Verbesserungen durch die Umsetzung der im Vertrag von Nizza geschaffenen Möglichkeiten zur Reform des Rechtsschutzsystems S. 223-232

Verbesserungen durch das In-Kraft-Treten des Vertrags von Lissabon S. 232-252

Mögliche Änderungen des Vorabentscheidungsverfahrens: Gratwanderung zwischen Erweiterung des Individualrechtsschutzes und Grenzen der Belastbarkeit der europäischen Gerichtsbarkeit S. 252-262

Erweiterung des Rechtsschutzes vor dem Europäischen Gerichtshof S. 262-270

Zusammenfassung S. 270-271

Bewertung der Rechtsschutzqualität auf theoretischer Ebene S. 272-276

Ergebnisse der Untersuchung der 50 nationalen Gerichtsverfahren S. 276

Verbesserungsmöglichkeiten S. 276-278

Literaturverzeichnis S. 279-302

doi.org/10.5771/9783845220246

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