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Oliver Gehse - Vorstandsmitglieder kraft Amtes in politischen Parteien

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Oliver Gehse

Vorstandsmitglieder kraft Amtes in politischen Parteien

Reihe: Schriften zum Parteienrecht und zur Parteienforschung

Band 38 2010

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-15

Abkürzungsverzeichnis S. 16-18

Bündnis 90/Die Grünen S. 34-36

Zusammenfassende Betrachtung S. 36-37

Der CDU-Bundesvorstand im Jahre 1962 S. 37-39

Der CSU-Vorstand vor dem Inkrafttreten des Parteiengesetzes S. 39-40

Der SPD-Bundesvorstand im Jahre 1961 S. 40-41

Der FDP-Bundesvorstand im Jahre 1961 S. 41

Zusammenfassende Betrachtung S. 41-42

Bündnis 90/Die Grünen S. 47

Zusammenfassende Betrachtung S. 47-48

Die Vorarbeiten bis zum Erlaß des Parteiengesetzes von 1949 bis 1967 S. 49-51

Die Gesetzesbegründung zum Regierungsentwurf S. 51-53

Die Vorgaben des Regierungsentwurfs im Vergleich zur tatsächlichen Praxis in der CDU S. 53-54

Die erste Lesung des Regierungsentwurfs im 3. Deutschen Bundestag am 19. Februar 1960 S. 54-56

Stellungnahmen der rechtswissenschaftlichen Literatur zum Regierungsentwurf S. 56-58

Der Regierungsentwurf als erster Schritt zur Begrenzung der Ex-officio-Mitgliedschaften in Parteivorständen S. 58-59

Die Entwürfe eines Parteiengesetzes aus den Jahren 1964/1965 (BT-Drucksachen IV/2853 und IV/3112) S. 59-61

Der Gesetzesentwurf der interfraktionellen Arbeitsgruppe aus dem Jahre 1967 (BT-Drucksachen V/1509 und V/1918) S. 61-65

Art. 21 Abs. 1 S. 3 GG als unmittelbar geltendes Recht S. 66-67

Demokratische Grundsätze nach BVerfGE 2, 1 ff. (SRP-Urteil) S. 67-68

Das Verhältnis zwischen staatlicher und innerparteilicher Demokratie S. 68-78

Die aus Art. 21 Abs. 1 S. 3 GG folgende subjektive Rechtsposition des Parteimitglieds S. 78-80

Die in Art. 21 Abs. 1 S. 1 und 2 GG verbürgte Parteienfreiheit S. 80-82

Die Parteienfreiheit und die innere Ordnung der politischen Parteien S. 82-87

Die Einschränkung der Organisationsfreiheit durch Art. 21 Abs. 1 S. 3 GG S. 87-89

Die Verpflichtung des Gesetzgebers zur Herstellung von Konkordanz zwischen Organisationsfreiheit und innerparteilicher Demokratie S. 89-90

Die verfassungsrechtlichen Vorgaben einer Vorstandsmitgliedschaft kraft Amtes in politischen Parteien S. 90-99

Parteiinterne Amtsträger nachgeordneter Gebietsverbände S. 100-101

Vom Parteitag gewählte Vorstandsmitglieder kraft Amtes S. 101-105

Das Erfordernis einer satzungsmäßigen Bestimmung S. 105-107

Die persönlichen Erfordernisse nach den Gesetzesvorlagen S. 107-108

Die Parteimitgliedschaft als einzige Voraussetzung S. 108-109

Nichtmitglieder der Partei als Vorsitzende von Sonder- und Nebenorganisationen S. 109

Fehlende Rückschlüsse aus dem Gesetzgebungsverfahren S. 109-111

Die Vorschläge der Parteienrechtskommission von 1957 S. 111

Literaturansichten S. 111-113

Die sich aus Art. 21 Abs. 1 S. 3 GG ergebenden Anforderungen an die demokratische Legitimation der Ex-officio-Mitglieder S. 113-129

Ehrenvorsitzende in der politischen Praxis S. 129-131

Ehrenvorsitzende als Vorstandsmitglieder gemäß § 9 Abs. 4 PartG? S. 131-132

Ehrenvorsitzende als Vorstandsmitglieder gemäß § 11 Abs. 2 PartG? S. 132-136

Die Unbeachtlichkeit der satzungsmäßigen Bezeichnung S. 136-137

Keine Aushöhlung der zahlenmäßigen Beschränkung durch beratende Vorstandsmitglieder S. 137-142

Zur Unzulässigkeit beratender Vorstandsmitglieder innerhalb der zahlenmäßigen Beschränkung des § 11 Abs. 2 S. 2 PartG S. 142-145

Die Unzulässigkeit jeglicher Kooptation S. 145-147

Gäste des Parteivorstands S. 147

Die Zusammensetzung der Bundesparteitage S. 148-150

Die Besonderheiten der Mitgliedschaft kraft Amtes auf Parteitagen S. 150-158

Die Zusammensetzung der allgemeinen Parteiausschüsse in der politischen Praxis S. 158-160

Die Zuständigkeiten der allgemeinen Parteiausschüsse S. 160-164

Die Wahl der Mitglieder durch nachgeordnete Gebietsverbände S. 164-165

Ex-officio-Mitglieder in allgemeinen Parteiausschüssen S. 165-173

Das Mitgliedschaftsrecht des Parteimitglieds als absolut geschütztes Recht i.S.d. § 823 Abs. 1 BGB in Abgrenzung zum mitgliedschaftlichen Rechtsverhältnis zwischen Partei und Mitglied S. 174-176

Das Schärenkreuzer-Urteil S. 176-178

Der deliktische Schutz des Parteimitglieds im Innenverhältnis S. 178-183

Die zivilprozessuale Durchsetzung von Ansprüchen aus dem mitgliedschaftlichen Rechtsverhältnis und wegen einer Verletzung des Mitgliedschaftsrechts S. 183-184

Die Parteigerichtsordnung der CDU S. 184-189

Die Schiedsgerichtsordnung der CSU S. 189-191

Die Schiedsordnung der SPD S. 191-193

Die Schiedsgerichtsordnung der FDP S. 193-199

Die Schiedsgerichtsordnungen von Bündnis 90/Die Grünen S. 199-202

Zusammenfassende Betrachtung S. 202-203

CDU-Bundesparteigericht 2/1995 vom 26. März 1996 S. 203-206

CDU-Landesparteigericht Nordrhein-Westfalen 1/2002 vom 17. Mai 2002 S. 206-209

CDU-Landesparteigericht Nordrhein-Westfalen 1/2004 vom 24. Februar 2005 S. 209-212

Zusammenfassung S. 213-217

Handlungsoptionen der Parteien innerhalb von § 11 Abs. 2 PartG: Ein Ausblick S. 217-220

Literaturverzeichnis S. 221-226

doi.org/10.5771/9783845223100

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