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Niclas Kunczik - Geistiges Eigentum an genetischen Informationen

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Niclas Kunczik

Geistiges Eigentum an genetischen Informationen

Reihe: Schriftenreihe Recht, Ethik und Ökonomie der Biotechnologie

Band 19 2007

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-18

Abkürzungsverzeichnis S. 19-22

Begriff der Bio- und Gentechnologie S. 23-24

Begriff der „genetischen Information“ S. 24-25

Bedeutung genetischer Informationen für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft S. 25-28

Begriff des geistigen Eigentums S. 28-29

Geistiges Eigentum an genetischen Informationen – Ein Problemfeld S. 29-33

Die Diskussion um den absoluten Stoffschutz bei „Genpatenten“ S. 34-36

Der Regelungsauftrag der Biopatentrichtlinie 98/44/EG S. 36-37

Die Vorgehensweise zur Bestimmung eines adäquaten Schutzumfanges für „Genpatente“ S. 37-38

Voraussetzungen und Wirkung eines Patents S. 38-39

Patentkategorien S. 39-43

Patentstrategie - Verwendung der Patente im Wettbewerb S. 43-51

Rechtfertigung des Patentrechtssystems – allgemeine Patentrechtstheorien S. 51-60

Vorgaben zur Patentfähigkeit von genetischen Informationen (Art. 27 Abs. 1 TRIPS) S. 60-77

Patentierungsausschlüsse nach Art. 27 Abs. 2 und Abs. 3 TRIPS S. 77-87

Offenbarungspflicht nach Patentanmeldung, Art. 29 TRIPS S. 87-88

Rechte aus dem Patent auf genetische Informationen, Art. 28 TRIPS S. 88-91

Einschränkung des Patents, Art. 30 und 31 TRIPS S. 91-95

Gesamtwürdigung der Vorgaben des TRIPS-Abkommens zur Patentierung genetischer Informationen S. 95-96

Umfang der Anwendbarkeit der CBD auf die Patentierung genetischer Informationen S. 96-101

Einfluss der CBD auf die Patentierung genetischer Informationen im Anmeldestaat S. 101-115

Würdigung/Lösungsvorschläge S. 115-116

Regelungsgehalt der Art. 21 und 22 BMÜ S. 116-117

Auswirkung der Art. 21 und 22 BMÜ auf die Patentierung genetischer Informationen S. 117-118

Würdigung S. 118

Das EPÜ im internationalen Patentrechtsgefüge und das Verhältnis zur Biopatentrichtlinie S. 118-122

Patentierungsvoraussetzungen nach EPÜ im Bezug auf genetische Informationen S. 122-123

Patentierungsausschlüsse für genetische Informationen im EPÜ – Art. 52, 53 lit. a) und lit. b) EPÜ S. 123-137

Anmerkung zum Schutzumfang der nach dem EPÜ erteilten Patente S. 137

Gesamtwürdigung S. 137-138

Einleitung – Entstehungsgeschichte – Überblick über die Kontroversen S. 138-140

Die zentrale Frage des absoluten Stoffschutzes bei „Genpatenten“ S. 140-142

Die Vorgaben der Biopatentrichtlinie zu Patentierungsvoraussetzungen und Schutzumfang für Patente auf genetische Informationen S. 142-156

Würdigung S. 156

Ausgangssituation: Gefahr der Blockade und von patentrechtlichen Abhängigkeiten durch zu weite Patentansprüche S. 156-159

Lösungsansätze der Abhängigkeitsproblematik im Patentrechtssystem S. 159-172

Lösung der Abhängigkeits-Problematik mittels schutzrechtexterner Instrumentarien - Der kartellrechtliche Ansatz S. 172-183

Gesamtwürdigung der Lösungsmechanismen S. 183

Genetische Informationen als „Stoffe“ - Die Imidazoline-Entscheidung des Bundesgerichtshofs S. 183-186

Funktions- oder zweckgebundener Stoffschutz für genetische Informationen? S. 186-192

Patentheoretische Erwägungen - Legitimation des zweckgebundenen Stoffschutzes S. 192-194

Umsetzung des doppelt funktionsbeschränkten und dadurch zweckgebundenen Stoffschutzes ins nationale Recht S. 194-201

Würdigung des patentrechtlichen Schutzes genetischer Informationen S. 201-203

Vorgaben internationaler Abkommen für gebrauchsmusterrechtliche Schutzmodelle S. 204-205

Vorgaben aus sekundärem Europäischen Gemeinschaftsrecht S. 205

Gebrauchsmusterrechte an genetischen Informationen? S. 205-207

Würdigung S. 207

Abgrenzung zum Patentrecht S. 208-209

Abgrenzung zum sui-generis-Datenbankschutz der Datenbankrichtlinie 96/9/EG S. 209-210

Schutzvoraussetzungen des Art. 39 TRIPS S. 210-212

Schutzumfang geheimer Informationen gemäß Art. 39 TRIPS S. 212-214

Würdigung S. 214

Geheimnisschutz im europäischen Recht S. 214

Schutzvoraussetzungen S. 214-216

Schutzumfang S. 216-217

Auswirkung des Vorbenutzungsrechts des § 12 Abs. 1 PatG S. 217-218

Würdigung S. 218

Eignung genetischer Informationen für einen Schutz als trade-secret S. 218-219

Schutz des Wissens indigener Völker durch trade-secret Schutz? S. 219-220

Kritische rechtspolitische Betrachtung S. 220-221

Welthandelsrechtliche Vorgaben für einen sui-generis-Schutz von Datenbanken S. 222-223

Die europäische Richtlinie 96/9/EG über den rechtlichen Schutz von Datenbanken S. 223-224

Wirkungsweise eines sui-generis-Datenbankschutzes S. 224-225

Bedeutung von „Gen-Datenbanken“ als Teil der Bioinformatik S. 225-226

Schwächung der unternehmerischen Geheimhaltungstendenzen S. 226-227

Fehlender umfassender Schutz von „sweat of the brow“-Datenbanken im Bereich des Urheberrechts der Mitgliedstaaten S. 227-228

Voraussetzungen des sui-generis-Schutzes von Datenbanken mit geninformatorischem Inhalt S. 228-231

Umfang des sui-generis-Schutzes von Datenbanken mit geninformatorischem Inhalt S. 231-235

Würdigung des europäischen Datenbankschutzrechtes sui-generis - Gefahr der Monopolisierung genetischer Informationen? S. 235-238

Würdigung S. 238-239

Schutzgegenstand des Sortenschutzrechts S. 240

Konsequenz für den Schutz einzelner genetischer Informationen S. 240-241

Würdigung S. 241

Gesamtwürdigung S. 242-244

Literaturverzeichnis S. 245-265

doi.org/10.5771/9783845200170

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