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Michael Brenner - Solidarisches Bürgergeld und Grundgesetz

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Michael Brenner

Solidarisches Bürgergeld und Grundgesetz

2011

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-12

Einführung S. 13-15

Kerngedanken des Solidarischen Bürgergeldes S. 15-18

Ziele des Solidarischen Bürgergeldes S. 18-20

Die Kompetenz für die öffentliche Fürsorge aus Art. 74 Abs. 1 Nr. 7 GG S. 21-23

Die Kompetenz für das privatrechtliche Versicherungswesen aus Art. 74 Abs. 1 Nr. 11 GG S. 23

Die Kompetenz für die Sozialversicherung aus Art. 74 Abs. 1 Nr. 12 GG S. 23-29

Kompetenzen aus der Finanzverfassung S. 29-30

Die Entstehung eines Kontrahierungszwangs der Privatversicherungen S. 30-31

Die Regelung einer umfassenden Kranken- und Pflegepflichtversicherung S. 31-36

Die Abschaffung von verschiedenen Sozialleistungen S. 36-37

Die Einführung einer Lohnsummensteuer S. 37-38

Der Anspruch auf Sicherung des Existenzminimums S. 39-40

Der unantastbare Kernbereich des Existenzminimums S. 40-41

Das Existenzminimum im weiteren Sinne S. 41-43

Das Verfahren zur Bestimmung des Existenzminimums S. 43-49

Die Gewährleistung des Existenzminimums S. 49-53

Die personelle Reichweite der Sicherungspflicht S. 53

Die Sicherung des Existenzminimums für Familien S. 53-56

Die absolute Pflicht zur Sicherung des Existenzminimums S. 56

Die Höhe des Solidarischen Bürgergeldes S. 56-61

Das Verfahren zur Ermittlung des zu gewährleistenden Existenzminimums S. 61-64

Die Differenzierung des Bürgergelds S. 64-65

Bürgergeld und Subsidiarität S. 65

Sanktionierung durch Bürgergeldentzug S. 65-66

Der tatsächliche Wohnsitz in Deutschland als Bedingung für die Anspruchsberechtigung S. 66-69

Die Vermeidung sozialer Ausgrenzung S. 69-71

Zwischenergebnis S. 71-73

Der Gewährleistungsgehalt der allgemeinen Handlungsfreiheit S. 74-89

Das Solidarische Bürgergeld und die allgemeine Handlungsfreiheit S. 89-111

Ergebnis S. 111-113

Der Gewährleistungsgehalt der Vereinigungsfreiheit S. 113-116

Das Solidarische Bürgergeld und die Vereinigungsfreiheit des Art. 9 Abs. 1 GG S. 116-120

Ergebnis S. 120-121

Der Gewährleistungsbereich der Berufsfreiheit S. 121-127

Solidarisches Bürgergeld und Berufsfreiheit S. 127-132

Ergebnis S. 132-133

Der Gewährleistungsgehalt der Eigentumsgarantie S. 133-136

Solidarisches Bürgergeld und Eigentumsgarantie S. 136-140

Ergebnis S. 140-141

Der Gewährleistungsgehalt des allgemeinen Gleichheitssatzes S. 141-146

Das Solidarische Bürgergeld und der allgemeine Gleichheitssatz S. 146-150

Ergebnis S. 150

Gesamtergebnis S. 150-152

Normzweck und personeller Anwendungsbereich S. 153-154

Das Berücksichtigungsgebot S. 154-157

Inhaltsbestimmung und Klassifizierung der Grundsätze S. 157-164

Die Besoldung des Beamten S. 164-165

Die Altersversorgung des Beamten S. 165-166

Der Versorgungsanspruch von Hinterbliebenen S. 166-167

Die Krankenfürsorge durch den Dienstherrn S. 167-171

Ergebnis S. 171

Das Rationalitätsgebot S. 172

Das Gebot der Steuergerechtigkeit S. 172-174

Besteuerung nach dem Leistungsfähigkeitsprinzip S. 174-176

Regelungen mittels Vereinfachungszwecknormen S. 176-178

Die Vereinbarkeit des zweistufigen Steuertarifs mit Art. 3 Abs. 1 GG S. 178-181

Die Vereinbarkeit der Lohnsummensteuer mit Art. 3 Abs. 1 GG S. 181-182

Ergebnis S. 182-183

Die Einbeziehung qualifizierter öffentlich-rechtlicher Leistungspositionen S. 184-188

Kein absoluter Bestandsschutz der öffentlich-rechtlichen Leistungspositionen S. 188-191

Die Gewährleistung öffentlich-rechtlicher Rechtspositionen im Konzept des Solidarischen Bürgergelds S. 191-193

Ergebnis S. 193-194

Der Schutz der Familie aus Art. 6 Abs. 1 GG S. 195-196

Der Schutz der Familie durch das Solidarische Bürgergeld S. 196-198

Umfang und Grenzen eines „europäischen Sozialrechts“ S. 199-203

Das europäische Existenzminimum S. 203-205

Gemeinschaftsrechtliche Koordinierung sozialer Leistungen S. 205-214

Folgen für die europarechtskonforme Ausgestaltung des Solidarischen Bürgergelds S. 214-218

Ergebnis S. 218-219

Die Regelungskompetenz der Europäischen Union S. 219

Europarechtliche Vorgaben für die mitgliedstaatliche Gesundheitsversorgung S. 219-224

Ergebnis S. 224

Literaturverzeichnis S. 225-229

doi.org/10.5771/9783845232034

Michael Brenner - Gesetzmäßigkeitsprinzip und Reformfrage im Straßenausbaubeitragsrecht

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Michael Brenner

Gesetzmäßigkeitsprinzip und Reformfrage im Straßenausbaubeitragsrecht

2010

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-10

Die Fragestellung des Gutachtens S. 11-12

Die Grundsätze der Einnahmebeschaffung S. 13

Die nach dem ThürKAG beitragsfähigen Maßnahmen S. 13-14

Der beitragsfähige Aufwand S. 14-15

Der zeitliche Rahmen S. 15-17

Das Benshausen-Urteil des ThürOVG vom 31.5.2005 S. 18-21

Der Beschluss des ThürOVG vom 29.9.1999 S. 21

Das Urteil des ThürOVG vom 11.6.2007 S. 21

Die „Reparaturlösung“, die auf einer Stichtagsregelung aufbaut – sog. Modell A S. 22-23

Das Systemwechsel-Modell – sog. Modell B S. 23-24

Die Vorschläge der Fraktion der SPD und der Fraktion DIE LINKE S. 24-25

Die sog. modifizierte Stichtags- und Ermessensregelung S. 25-26

§ 7 Abs. 1 S. 3 ThürKAG als Ausgangspunkt S. 27

Die Bedeutung von Sollvorschriften in der verwaltungsrechtlichen Dogmatik S. 27-28

Die einer Sollbestimmung aufgegebenen Grenzen S. 28-29

Zwischenfazit S. 29

Erste Erkenntnis: Die Bedeutung des Gesetzmäßigkeitsprinzips S. 29-30

Zweite Erkenntnis: Das Urteil des ThürOVG wirkt nur zwischen den Parteien S. 30-31

Folgerungen S. 31-32

Der Grundsatz von Treu und Glauben: Ein für die Auslegung von § 7 Abs. 1 S. 3 ThürKAG heranziehbarer Rechtsgrundsatz? S. 33-35

Die Verwirkung als besondere Ausprägung des Grundsatzes von Treu und Glauben S. 35-37

Das Vertrauendürfen auf die Nicht-Geltendmachung eines Rechts S. 37-42

Der Vertrauenstatbestand S. 42-44

Das Vertrauensverhalten S. 44

Zwischenfazit S. 44

Insbesondere: Der Vorrang des Gesetzmäßigkeitsprinzips S. 44-47

Die Möglichkeit einer Reduzierung des Beitragssatzes S. 47-48

Folgerungen für die Kommunalaufsicht S. 48-49

Zwischenfazit S. 49

Der Vertrauensschutz im Europäischen Gemeinschaftsrecht S. 49-51

Die überlange Verfahrensdauer im Europarecht S. 51-53

Zwischenfazit S. 53-54

Tatbestand S. 55

Die Verpflichtung zur Wahrnehmung von Vermögensinteressen der Gemeinde S. 55-57

Die Treupflicht S. 57

Die Verletzung der Treupflicht S. 57

Der Nachteil S. 57-59

Der subjektive Tatbestand S. 59-62

Die Reichweite der Vermögensbetreuungspflicht S. 62

Das Handeln in Ausübung eines öffentlichen Amtes S. 63-64

Die Amtspflichtverletzung S. 64

Die Pflicht zum Erlass einer Straßenausbaubeitragssatzung S. 64-65

Die Pflicht zum Erlass von Beitragsbescheiden S. 65-66

Die Gesamtheit der Steuerzahler als potentiell Geschädigter S. 66

Das Verschulden S. 66-68

Möglichkeiten der Erleichterung für von Beitragsbescheiden besonders betroffene Bürger S. 69-70

Die Erhöhung des Förderanteils S. 71-73

Die Vorverlagerung des Beginns der Festsetzungsverjährung S. 73-74

Die Ersetzung der Beitragsfinanzierung durch andere Finanzierungsarten S. 74

Die gesetzliche Inpflichtnahme bislang untätiger Gemeinden S. 74-75

Die Grundsteuer S. 75-76

Politische Erwägungen S. 76-77

Verfassungsrechtliche Erwägungen S. 77-79

Die soziale Dimension des Straßenausbaubeitragsrechts S. 79-81

Die Vorgaben für die Bildung einer Abrechnungseinheit S. 81-84

Die rückwirkende Einbeziehung des Investitionsaufwandes der Vorjahre S. 84-85

Die Erhebung von Straßenausbaubeiträgen „nach Maßgabe der Kassen- bzw. Finanzlage“ S. 85-87

Die Einräumung von Ermessen im Hinblick auf das „Ob“ der Beitragserhebung S. 87-89

Die Option der Abschaffung der Erneuerungsbeiträge S. 89-91

Die Beschränkung der Beitragserhebung auf Nebenanlagen S. 91

Der Erlass S. 91-92

Die Verankerung von Höchstsätzen S. 92-97

Die Zuschussgewährung S. 97

Der Sonderfall der ungetrennten Hofräume S. 97-98

Zusammenfassung des Gutachtens in Thesen S. 99-108

Literaturverzeichnis S. 109

doi.org/10.5771/9783845223896

Michael Brenner - Reichweite und Grenzen des parlamentarischen Fragerechts

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Michael Brenner

Reichweite und Grenzen des parlamentarischen Fragerechts

2009

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Titelei S. 2-4

Vorwort S. 5-6

Inhaltsverzeichnis S. 7-10

Die Fragestellung des Gutachtens S. 11-12

Das Verhältnis von Parlament und Regierung in der parlamentarischen Demokratie S. 13-14

Der Aspekt parlamentarischer Kontrolle S. 15-17

Kontrollintendierte Informationsbeschaffung der parlamentarischen Opposition S. 17-19

Das Fragerecht als Status- und Teilhaberecht des Abgeordneten S. 19

Die Ausgestaltung des parlamentarischen Fragerechts im Freistaat Thüringen S. 20

Äußere Schranken des parlamentarischen Fragerechts S. 21-22

Innere Schranken des parlamentarischen Fragerechts S. 22-25

Der Aspekt der Aktualität des Fragegegenstandes S. 25-26

Ansonsten weite Interpretation des parlamentarischen Fragerechts S. 26-27

Der Zusammenhang zwischen Fragerecht und Antwortverpflichtung S. 27

Zwischenfazit S. 27-28

Verfassungsrechtliche Grundlagen S. 29-30

Die verfassungsrechtliche Ausgestaltung der Antwortpflicht der Landesregierung im Freistaat Thüringen S. 30-32

Das »Wie« der Antwort S. 32-33

»Unverzügliche« Beantwortung S. 33

Die korrekte und wahrheitsgemäße Wiedergabe von Tatsachen S. 33

Das verfassungssystematische Argument S. 34-35

Das Wortlautargument S. 35

Die Ansicht des ThürVerfGH S. 35-36

Zwischenfazit S. 36-37

Entgegenstehende gesetzliche Vorschriften, Staatsgeheimnisse, schutzwürdige Interessen Dritter S. 37-38

Die nicht nur geringfügige Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit und der Eigenverantwortung der Landesregierung S. 38-49

Der Aspekt der Verantwortung – Die Regierung muss zu dem befragten Thema »etwas zu sagen haben« S. 49-63

Der für die Beantwortung maßgebliche Kenntnisstand der Regierung S. 63-65

Der Grundsatz der Organtreue als Grenze für die Beantwortung parlamentarischer Anfragen S. 65-69

Die begrenzte gerichtliche Überprüfbarkeit von Entscheidungen der Landesregierung S. 70

Zusammenfassung des Gutachtens in Thesen S. 71-78

Literaturverzeichnis S. 79-80

doi.org/10.5771/9783845212869

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Kursbuch

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Kursbuch Volume 55 (2019) Issue 198 ISSN Online: 2193-6455

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Michael Brenner Ein Zuhause, aber keine Heimat S. 125-139

doi.org/10.5771/0023-5652-2019-198

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Kursbuch

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Kursbuch Volume 49 (2013) Issue 173 ISSN Online: 2193-6455

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Michael Brenner Der antisemitische Code S. 154-163

doi.org/10.5771/0023-5652-2013-173

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