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Lutz Wucherpfennig - Staatsverschuldung in Deutschland

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Lutz Wucherpfennig

Staatsverschuldung in Deutschland

Reihe: Fundamenta Juridica

Band 55 2007

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-14

Abkürzungsverzeichnis S. 15-16

Die Entwicklung der Staatsverschuldung und der Konjunkturpolitik in der Bundesrepublik Deutschland S. 17-19

Die Problematik steigender Staatsverschuldung S. 19-20

Konsolidierungsbemühungen S. 20-22

Ökonomische Diskussion S. 22-24

Art. 109 II GG S. 24-26

Art. 115 I S. 2 GG S. 26-27

Die politisch- institutionellen Faktoren S. 27

Europäischer Aspekt S. 27-29

Nicht der Krise hinterhersparen, sondern Wachstum entschlossen fördern S. 29-30

Defizitquote S. 31-34

Schuldenstandsquote S. 34

Zins-Ausgabenquote S. 34-35

Zins-Steuerquote S. 35

Kreditfinanzierungsquote S. 35-36

Finanzstatistik und Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung S. 36

Entwicklung der Nettokreditaufnahme und der Defizitquote S. 36-40

Entwicklung des Schuldenstandes und der Schuldenstandsquote S. 40-42

Entwicklung der Nettokreditaufnahme und des Schuldenstandes S. 42-46

Entwicklung der Zinsausgaben und der Zins-Ausgabenquote S. 46-49

Entwicklung der Zins-Steuerquote und der Kreditfinanzierungsquote S. 49-53

Einführung S. 54-55

Traditionelle Haushaltspolitik S. 55-56

Allmähliche Änderung der Bewertung im 19. Jahrhundert S. 56

Der Ansatz v. Steins S. 56-58

Objektbezogene Deckungsregeln als Grenzen der Staatsverschuldung S. 58

Fazit: Bewertung der Staatsverschuldung S. 58-59

Kritik an der (Neo)- Klassik S. 59-62

Eigene Analyse des Wirtschaftsprozesses S. 62-65

Therapie S. 65-67

Ziel: Vollbeschäftigungsgleichgewicht S. 67

Fazit: Bewertung der Staatsverschuldung S. 67-68

Haushaltsfunktionen (übergeordnete Budgetfunktionen) S. 68-73

Pay- as- you- use- Grundsatz S. 73-74

Gerechte Verteilung öffentlicher Lasten auf mehrere Generationen S. 74-75

Verschuldung zur Verminderung von Steuerfriktionen S. 75

Verschuldung im Ausland S. 75-76

Fazit: Bewertung der Staatsverschuldung S. 76

Gültigkeit der (Neo-) Quantitätstheorie des Geldes S. 76-78

Das monetaristische Modell des Transmissionsprozesses S. 78-79

Annahme einer inhärenten Stabilität des privaten Sektors S. 79-80

Die Regelbindung für das Geldmengenwachstum S. 80

Das Fehlen eines Trade- Offs zwischen Inflation und Unterbeschäftigung S. 80-81

Die starke Beachtung der Inflation S. 81-82

Abneigung gegen staatliche Interventionen S. 82-83

Fazit: Bewertung der Staatsverschuldung S. 83

Analyse des Wirtschaftsprozesses S. 83-87

Ziele der Angebotspolitik S. 87-88

Elemente der Angebotspolitik S. 88-90

Vergleich zum Keynesianismus und Monetarismus S. 90

Fazit: Bewertung der Staatsverschuldung S. 90

Neuverteilung der stabilisierungspolitischen Verantwortung S. 90-92

Verstetigung der Finanzpolitik S. 92-94

Verstetigung der Geldpolitik S. 94

Lohnpolitik S. 94

Stärkung der marktwirtschaftlichen Anreize S. 94-95

Das Jahresgutachen 2001/02 des Sachverständigenrates S. 95-98

Fazit: Bewertung der Staatsverschuldung S. 98-99

Stetige mittelfristig expansive Fiskalpolitik auf ausgesuchten Wachstumsfeldern S. 99-102

Akkomodierende Geldpolitik S. 102-103

Moderate Lohnpolitik S. 103-104

Koordinierung S. 104-105

Fazit: Bewertung der Staatsverschuldung S. 105-106

Bewertung S. 106-108

Einführung S. 109

Der Kernbestand der juristischen Auslegungslehre S. 109-112

Kritik an der klassischen juristischen Auslegungslehre S. 112-116

Art. 109 II GG: Berücksichtigung der Erfordernisse des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts bei der Haushaltswirtschaft des Bundes und der Länder S. 116-158

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den verfassungsrechtlichen Grenzen der Staatsverschuldung S. 158-164

Klaus T. Bröcker: „Grenzen staatlicher Verschuldung im System des Verfassungsstaats“ S. 164-169

Fazit S. 169-170

Einführung S. 170-171

Inhalt der europäischen Vorschriften über die Staatsverschuldung S. 171-177

Vereinbarkeit des Stabilitäts- und Wachstumspakts mit dem Grundgesetz S. 177-182

Ergebnis S. 182-183

Die Realisierung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts in den Jahren 1995 bis 2004 S. 183-194

Schlußfolgerungen für die Finanzpolitik der Bundesregierung S. 194-196

Genügte die Finanzpolitik des Bundes 1995 bis 2004 diesen Anforderungen oder war sie verfassungswidrig? S. 196-207

Ist die prozyklische Ausrichtung der Finanzpolitik in den Jahren 1997, 1999 und 2000 sowie deren zuwenig antizyklische Ausrichtung in den Jahren 2002 bis 2004 durch die Einschätzungsprärogative des Haushaltsgesetzgebers gerechtfertigt? S. 207-216

Gesamtergebnis S. 216

Bisherige Konsolidierungsstrategie gescheitert S. 217-218

Die Finanzpolitik S. 218-222

Die Geldpolitik S. 222-223

Die Lohnpolitik S. 223-224

Die Erfahrungen im Ausland in der jüngsten Vergangenheit S. 224-225

Die Entwicklung in Deutschland 2006 und Ausblick für 2007 S. 225-226

Fazit S. 226

Anhang: Nachfrageimpulse des Bundes 1995 bis 2003 S. 227-228

Literaturverzeichnis S. 229-237

doi.org/10.5771/9783845203706

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