Nomos eLibrary

Suche einschränken

Ergebnisse (1)

Sortierung:

Alle Alles auswählen

Seite 1

Katrin Kulms - Der Effektivitätsgrundsatz

Kein Zugriff

Auswählen

Katrin Kulms

Der Effektivitätsgrundsatz

Reihe: Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft

Band 374 2013

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-20

Einleitung S. 21

Die Durchführung des Unionsrechts durch die Mitgliedstaaten S. 22-23

Gefahren der mitgliedstaatlichen Durchführung S. 24-25

Primärrechtliche Regelungen S. 26-27

Sekundärrechtliche Regelungen S. 27-29

Allgemeine Rechtsgrundsätze S. 29-30

Der Äquivalenz- und der Effektivitätsgrundsatz S. 30-32

Direkte Vorgaben durch den Gerichtshof S. 32

Die Zielsetzungen der Arbeit S. 32-35

Die zwei Ausprägungen des Effektivitätsgrundsatzes S. 36-37

Verschiedene Systematisierungsmöglichkeiten S. 38

Die Wirkung in Mehrpersonenverhältnissen S. 38-40

Der Gewinn für die Präzisierung des Effektivitätsgrundsatzes S. 40

Zur Unterscheidung zwischen einer subjektiven und einer objektiven Ausprägung S. 40

Der Effektivitätsgrundsatz zur Durchsetzung subjektiver Rechte S. 41-43

Das zuständige Gericht S. 44-45

Primärrechtsschutz im Hauptsacheverfahren S. 45-47

Sekundärrechtsschutz S. 47-54

Vorläufiger Rechtsschutz S. 54-58

Die zeitliche Begrenzung der Geltendmachung von Ansprüchen S. 58-71

Die befristete Geltung von Ansprüchen S. 71-73

Sonstige Regelungen zur Rechts- und Bestandskraft S. 73-75

Die persönlichen Voraussetzungen der Klageerhebung S. 75-76

Die Gewährung klagefähiger Rechtspositionen S. 76-78

Die Kontrolldichte S. 78-80

Der Prüfungsumfang S. 80-83

Der Zeitpunkt der gerichtlichen Beurteilung S. 83-84

Die Beweislastverteilung S. 84-85

Beteiligungsrechte S. 85-86

Beweisverwertungsverbote S. 86-87

Die Begründung von Verwaltungsentscheidungen S. 87-88

Die Heilung von Verfahrensfehlern S. 88-89

Die Erstattung unionsrechtswidriger Abgaben S. 89-92

Schadenersatz bei Verstößen gegen Art. 101 AEUV S. 92-93

Sanktionen für unionsrechtswidriges Handeln S. 93-94

Der theoretische Ansatz: Die Konturierung der subjektiven Ausprägung des Effektivitätsgrundsatzes durch das Bild des Einzelnen S. 95-97

Mögliche Einwände gegen diesen Ansatz S. 97-98

Aktives Bemühen und Engagement S. 98-100

Abverlangte Rechtskenntnisse S. 100-102

Der umsichtige und besonnene Wirtschaftsteilnehmer S. 102-103

Die Grenzen der Erwartungshaltung S. 103-106

Der Effektivitätsgrundsatz zur Durchsetzung des objektiven Unionsrechts S. 106-109

Die Gutgläubigkeit des Beihilfeempfängers als Voraussetzung für Vertrauensschutz und Rechtssicherheit S. 109-113

Das Verhalten Dritter und der nationalen Behörden S. 113-114

Zusammenfassung S. 114

Besonderheiten nationaler Beihilfen S. 114-117

Anforderungen an die Rückforderung nationaler Beihilfen S. 117-121

Zusammenfassung S. 121

Sanktionen bei Verstößen gegen das objektive Unionsrecht S. 121

Unterschiede im Einsatz der objektiven Ausprägung S. 122-123

Der Einfluss des öffentlichen Durchsetzungsinteresses S. 123-125

Parallelwertungen bei der subjektiven Ausprägung S. 125

Gemeinsame Fragen beider Ausprägungen des Effektivitätsgrundsatzes S. 125-129

Die Rückforderung von Beihilfen und das Urteil Santex S. 129-132

Unterschiede zwischen den beiden Konstellationen S. 132

Zwischenergebnis S. 132-133

Rechtsschutzkonstellationen ohne Vorteile für Rechte des Einzelnen S. 133-138

Zwischenergebnis S. 138

Mögliche Gründe für den Verzicht auf die objektive Ausprägung S. 138-140

Folgerungen für den Einsatz des Effektivitätsgrundsatzes S. 140

Das öffentliche Durchsetzungsinteresse S. 140-141

Grundsätzlich hohe Einsatzbereitschaft und -fähigkeit Einzelner S. 141-143

Ausnahmsweise mangelnde Fähigkeiten für den Einsatz S. 143

Ausnahmsweise mangelndes Interesse am Einsatz S. 143-145

Zusammenfassung S. 145-146

Eine qualifizierte Gefahr für die Verwirklichung des Unionsrechts S. 146-148

Folgerungen für den Einsatz des Effektivitätsgrundsatzes S. 148

Die konkretere von mehreren möglichen Normen als Bezugspunkt S. 148-149

Der Einzelfall als Bezugspunkt S. 149

Die bewusste Beschränkung des Unionsrechts S. 150-151

Parallelwertungen im Unionsrecht S. 151-153

Parallelwertungen in anderen nationalen Rechtsordnungen S. 153-154

Folgerungen für den Einsatz des Effektivitätsgrundsatzes S. 154

Die drei Prüfungsschritte S. 154-156

Die grundsätzliche Zuständigkeit der Mitgliedstaaten S. 156-157

Vorgaben des Gerichtshofs S. 157-161

Ergebnis: Ein milder Prüfungsmaßstab S. 161

Zwei getrennte, aber kumulative Prüfungsmaßstäbe S. 161-163

Die unterschiedlichen Vorwürfe an die Mitgliedstaaten S. 163-164

Die Steigerung der Wirksamkeit als Komponente beider Prinzipien S. 164-166

Die Gleichheit als Komponente beider Prinzipien S. 166-170

Zusammenfassung S. 170

Folgerungen für die Ziele des Effektivitätsgrundsatzes S. 170

Unproblematische Konstellationen S. 171-172

Der Anlassfall S. 172-173

Die Neuregelung durch den Gesetzgeber S. 173-174

Bis zur gesetzgeberischen Neuregelung S. 174-177

Zusammenfassende Konturierung des Effektivitätsgrundsatzes S. 177-182

Kritische Stellungnahme zur Verwendung des Effektivitätsgrundsatzes durch den Gerichtshof S. 182

Die vom Gerichtshof entwickelten Kriterien, insbesondere das Bild des Einzelnen S. 182-184

Der begrenzte Anwendungsbereich der objektiven Ausprägung S. 184

(Zu) lange Rechtsbehelfsfristen S. 185-187

Die Subsidiaritätsklage des Bundestages als Minderheitenklage S. 187-189

Die Rückforderung vertraglich gewährter Beihilfen – eine Problemskizze S. 189-192

Der materielle Rückforderungsanspruch S. 192-193

Die Durchsetzung des Rückforderungsanspruchs S. 193-197

Ergebnis S. 197

Der Begriff der mitgliedstaatlichen Verfahrensautonomie S. 198-200

Das Verhältnis von Verfahrensautonomie und Effektivitätsgrundsatz S. 200-201

Die Offenheit der Rechtsprechung S. 201-202

Einzelne Rechtspositionen als Bezugspunkt des Effektivitätsgrundsatzes S. 202-203

Direkte Vorgaben durch den Gerichtshof S. 203-204

Weitere autonomiegefährdende Tendenzen S. 204-207

Ergebnis S. 207-208

Die Wirksamkeit des Unionsrechts betonende Ansätze S. 209-211

Das kompetenzielle Abwägungsmodell S. 211-213

Ergebnis S. 213

Abschließende Bewertung S. 213-228

doi.org/10.5771/9783845247670

1