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Jan Oelbermann - Wahlrecht und Strafe

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Jan Oelbermann

Wahlrecht und Strafe

Reihe: Nomos Universitätsschriften - Recht

Band 744 2011

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-16

Abkürzungsverzeichnis S. 17-22

Wahlrechtsgrundsätze im Strafvollzug S. 23-25

Verlust des Wahlrechts (aktiv / passiv) als Nebenstrafe S. 25-26

Rechtsnatur des Wahlrechts S. 27-32

Die rechtsstaatliche Ebene - „der Abwehrstatus“ S. 32-43

Die sozialstaatliche und demokratische Ebene – die „fordernde“ Ebene S. 43-46

Konflikt der Ebenen – ebenenimmanente Schranken S. 46-47

Die Grundrechte im Einzelnen S. 47-49

Besonderheiten zu Grundrechte in Untersuchungshaft S. 49-51

Conclusio S. 51-53

Das Wahlrecht von Strafgefangenen im Kaiserreich S. 54-66

Das Wahlrecht von Strafgefangenen und Schutzhäftlingen in der Weimarer Republik S. 66-73

Das Wahlrecht von Strafgefangenen und Schutzhäftlingen in der Nazi-Zeit S. 73-83

Normen aus der Verfassung, dem Straf- und dem Wahlgesetzgesetz bis 1989 S. 83-90

Die Volkskammerwahl am 18. März 1990 S. 90-93

Geschehnisse nach der Wiedervereinigung S. 93-94

Zusammenfassung S. 94

Landeswahlen in Berlin zwischen 1946 und 1950 S. 94-96

Die Bundestagswahlen in der Bundesrepublik Deutschland - "erstes" und "zweites" Bundeswahlgesetz für die Wahlen 1949 und 1953 S. 96-99

Die Bundestagswahl seit 1957 S. 99-104

Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte S. 105

Europäische Gefängnisregeln S. 105-106

Gefängnisgrundsätze der Vereinten Nationen S. 106-107

Das Wahlrecht in den CPT-Berichten S. 107

Die Aberkennung des Wahlrechts im Bericht der Venedig-Kommission „Verhaltenskodex für Wahlen“ S. 107-108

Die Wahl aus dem Justizvollzug S. 109-111

Ausnahmen von der allgemeinen Meldepflicht nach dem MRRG S. 111-113

Melderechtliche Regelungen in Baden-Württemberg S. 113-114

Melderechtliche Regelungen in Bayern S. 114

Melderechtliche Regelungen in Berlin S. 114-115

Melderechtliche Regelungen in Brandenburg S. 115

Melderechtliche Regelungen in Bremen S. 115-116

Melderechtliche Regelungen in Hamburg S. 116

Melderechtliche Regelungen in Hessen S. 116-117

Melderechtliche Regelungen in Mecklenburg-Vorpommern S. 117

Melderechtliche Regelungen in Niedersachsen S. 117

Melderechtliche Regelungen in Nordrhein-Westfalen S. 117-118

Melderechtliche Regelungen in Rheinland-Pfalz S. 118

Melderechtliche Regelungen im Saarland S. 118

Melderechtliche Regelungen in Sachsen S. 118

Melderechtliche Regelungen in Sachsen-Anhalt S. 118-119

Melderechtliche Regelungen in Schleswig-Holstein S. 119

Melderechtliche Regelungen in Thüringen S. 119

Zusammenfassung der unterschiedlichen melderechtlichen Regelungen S. 119-121

Bedeutung des § 73 StVollzG für das aktive Wahlrecht S. 121-123

Zum Ablauf der Wahl und deren Vorbereitung S. 123-125

Wahlwerbung in Berliner Vollzugsanstalten S. 125

Zusammenfassung / Bewertung S. 125-126

Das Wahlprüfungsverfahren des Bundestags S. 126-129

Rechtsmittel: Die (auch für Gefangene geltenden) Zulässigkeitsvoraussetzungen der Wahlprüfungsbeschwerde zum Bundesverfassungsgericht S. 129-131

Wahlanfechtungssachen, die sich schwerpunktmäßig mit Problemen der Beantragung und dem Erhalten von Briefwahlunterlagen beschäftigen S. 131-141

Wahlanfechtungssachen mit Schwerpunkt im Problemfeld der freien und geheimen Wahl S. 141-147

Wahlanfechtungssachen mit Schwerpunkt im Problemfeld der fehlenden Unterstützung Gefangener zur Ausübung ihres Wahlrechts S. 147-157

Wahlanfechtungssachen mit dem Schwerpunkt, dass die Wahl nur mittels Briefwahl möglich war S. 157-166

Wahlanfechtungssachen wegen vermeintlicher Aberkennung des aktiven Wahlrechts S. 166-168

Wahlanfechtungssachen mit Schwerpunkt auf nicht gewährten Lockerungen zur Wahrnehmung des aktiven Wahlrechts S. 168-171

Wahlanfechtungssachen aus anderen Gründen S. 171-177

Entscheidung des Bayerischen Verfassungsgerichtshof vom 25. Mai 1956 S. 177-181

Der Beschluss des Wahlprüfungsausschuss zu Az. 19/53 vom 29.02.1956 S. 181-182

Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte vom 6. Oktober 1967 S. 182

Die Entscheidung des OLG Frankfurt vom 20. August 1991 S. 182-183

Meinungen aus der juristischen Literatur zur Wahlausübung im Strafvollzug S. 183-184

Probleme mit den Wahlscheinen und anderen Briefwahlunterlagen S. 184-185

Probleme mit der freien und geheimen Wahl S. 185-186

Probleme mit mangelnder Unterstützung von Gefangenen S. 186-187

Problemfeld: Keine beweglichen Wahlvorstände S. 187-189

Vermeintliche Aberkennung des aktiven Wahlrechts S. 189

Die Wahl im Rahmen von Lockerung und offenem Vollzug S. 189-190

Andere Gründe S. 190-191

Parteipolitisches Engagement im Justizvollzug S. 191-196

Wahlkampf im Justizvollzug S. 196-200

Parlamentswahlen in den Heimatländern der Gefangenen S. 200

Kommunalwahlen in Deutschland und die Wahl zum Europäischen Parlament für in Deutschland gefangene Unionsbürger S. 200-201

Auswertung der Kommentare auf der "Website zur Bundestagswahl" 2009 von Freiabonnements für Gefangene e.V. S. 201-204

Wahlanfechtungssache Az. 38/80 zur Wahl des neunten Deutschen Bundestages zur Frage des passiven Wahlrechts S. 205-209

Rechtsprechung des Bundesverfassungsgericht – Beschluss vom 6.10.1981 zu 2 BvR 1190/80 S. 209-210

Rechtsprechung der ordentlichen Gerichte S. 210-211

Bedeutung des § 73 StVollzG für das passive Wahlrecht S. 211-212

Die Rechte, die nach § 45 StGB zeitlich aberkannt werden können S. 213-217

Die einzelnen Möglichkeiten der Aberkennung S. 217-219

Die Dauer des Rechtsverlusts nach § 45a StGB S. 219-220

Keine Aberkennung im Jugendstrafrecht S. 220-221

Rechtsnatur der Aberkennung S. 221-227

Die Aberkennung nach § 45 Abs. 2, 5 StGB in der Praxis S. 227-228

Rechtsprechung zur Aberkennung Wahlrechts S. 228-229

§ 45 StGB vor dem Hintergrund der EMRK S. 229-231

Die Diskussion zur Notwendigkeit des Standesrechts im Rahmen der Strafrechtsreform S. 231-239

Vorschläge der Großen Strafrechtskommission S. 239-240

Mitgliedschaft in einer Politischen Partei unmöglich S. 240-245

Presserecht S. 245-251

Die repressive und die präventive Rechtfertigung der Strafe S. 251-255

Die Theorie der positiven Generalprävention S. 255-256

Zur Begründung der Aberkennung des passiven Wahlrechts S. 256-259

Zur Begründung der Aberkennung des aktiven Wahlrechts S. 259-261

Zwischenergebnis S. 261-262

Verfassungsrechtliche Zulässigkeit S. 263-265

Art. 18 GG in der Praxis S. 265-267

Schlussfolgerung S. 267

Die Entscheidung des U.S. Supreme Court aus dem Jahr 1974 - Richardson v. Ramirez S. 268-274

Diskussion über die Aberkennung des Wahlrechts in den USA S. 274-276

Erklärungsversuche für die Unterschiede zwischen der Bundesrepublik und den Vereinigten Staaten nach Demleitner S. 276-278

Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte im Fall Hirst gegen das Vereinigte Königreich vom 6. Oktober 2005 (30.06.2004) S. 278-280

Umsetzung des Urteils S. 280-281

Kanada – Die Entscheidung des Kanadischen Supreme Courts vom 31. Oktober 2002 S. 281-282

Die „August-Entscheidung“ des Südafrikanischen Verfassungsgerichts aus dem Jahr 1999 S. 282-284

Die „NICRO-Entscheidung“ des Südafrikanischen Verfassungsgerichts aus dem Jahr 2004 S. 284-286

Schlussfolgerungen S. 286

Gesetze mit einer § 73 StVollzG entsprechenden Norm S. 287-289

Gesetze ohne eine § 73 StVollzG entsprechende Norm S. 289-290

Postkontrolle und Wahlpost S. 290

Schlussfolgerung S. 290-291

Ergebnis / Konklusion S. 292-298

Literaturverzeichnis S. 299-304

doi.org/10.5771/9783845234205

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ZSE Jahrgang 9 (2011) Heft 1 ISSN Online: 1610-7780

doi.org/10.5771/1610-7780-2011-1

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