Filter results

Results (1)

Sort by:

Select all Select all

Page 1

Indranil Ganguli - Smarte Finanzsanktionen der EU

No access

Select

Indranil Ganguli

Smarte Finanzsanktionen der EU

Series: Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung

Volume 23 2013

Results in this title

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-4

Vorwort S. 5-6

Geleitwort S. 7-14

Abkürzungsverzeichnis S. 15-20

Einleitung S. 21-32

Von den Anfängen bis nach dem Ende des Kalten Krieges S. 33-38

Zur historischen Entwicklung der Finanzsanktionen im Besonderen S. 38-44

Von der Antike bis zu den Begründern des modernen Völkerrechts S. 44-46

Von der Moralphilosophie Kants zu VN-Sanktionen als Instrument kollektiver Friedenssicherung S. 46-51

Das Sanktionsinstrument im Lichte der Global Governance- Debatte und weiterer Theorien S. 51-54

Die Ausgangslage S. 55-58

Die Arbeiten von Galtung und Baldwin S. 58-60

Der Beitrag Doxeys S. 60-61

Die kritische Beurteilung von Wirtschaftssanktionen im Bossuyt-Bericht S. 61-62

Die IIE-Studie von Hufbauer et al. S. 62-64

Die Arbeiten von Blanchard und Ripsmann S. 64-65

Standardsetzung durch den Interlaken- und Stockholm-Prozess S. 65-70

Weitere Untersuchungen zu „smarten“ Sanktionen und ihr Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion S. 70-72

Die Beiträge von Cortright/Lopez und Bossuyt zum Paradigmenwechsel S. 72-75

Ebene 1: Legitimität, Legalität und Effektivität von Finanzsanktionen – Der Katalog des „Six-Prong-Test“ (der Untersuchungsansatz auf der Makroebene) S. 75-80

Ebene 2: Praktische, konsistente und effektive Umsetzung der Maßnahmen – Der Regimeverzahnungsprozess und die Zusammenarbeit an der Schnittstelle zwischen Staat und Kreditwirtschaft (der Untersuchungsansatz auf der Mesoebene) S. 80-84

Der zusammengefasste Kriterienkatalog des Untersuchungsansatzes für die Makro- und Mesoebene S. 84-85

Ebene 3: Praxisgerechte Vorgaben zur effektiven Umsetzung der Maßnahmen im Bankensektor (der Untersuchungsansatz auf der Mikroebene) S. 85-88

Einleitende Bemerkungen S. 89-91

Das VN-Sanktionsregime als völkerrechtliche Grundlage für die „smarten“ Finanzsanktionen der EU S. 91-96

Ziele sowie rechtspolitischer und institutioneller Gesamtrahmen für „smarte“ Finanzsanktionen der EU S. 96-105

Weitere sanktionspolitisch bedeutsame Grundlagen S. 105-107

Benachbarte Regime und Vorschriften der EU zur Bekämpfung der Geldwäsche, Terrorismus- und Proliferationsfinanzierung sowie zum Zahlungsverkehr S. 107-140

Ein Überblick über das geltende Finanzsanktionsregime der EU S. 140-147

Darstellung ausgewählter Finanzsanktionsmaßnahmen der EU S. 147-162

Zusammenfassende Einschätzung und für die weitere Untersuchung relevante Fragen S. 162-164

Gerechte, legitime und realistische politische Ziele der Maßnahmen S. 165-167

Erster Indikator: Relativ kurzer Entscheidungsprozess S. 167-168

Zweiter Indikator: Sanktionen mit „Zähnen“ S. 168-173

Dritter Indikator: Zügige und glaubwürdige Beschlussumsetzung S. 173-175

Öffentliche Kontroverse und Kritik am EUListungsverfahren S. 175-181

Urteil des EuGH zum EU-Listungsverfahren S. 181-183

Würdigung und Ausblick S. 183-186

Analyse der wirtschaftlichen Verwundbarkeit des Target S. 186-195

Analyse der wirtschaftlichen Kosten für die Sender-Staaten S. 195-203

Akzeptanz der Maßnahmen in den Sender-Staaten S. 203-205

Auf Ebene der EU S. 205-210

Auf Ebene des EU-Mitgliedstaates Deutschland S. 210-230

Problemlage und Kritik S. 230-255

Fazit – Lösungsmöglichkeiten auf der Mesoebene S. 255-258

Unterschiedliche Definitionen hinsichtlich Gelder, Ressourcen und Finanzdienstleistungen S. 259-263

Definition und Handhabung des Einfrierungsgebots und des Bereitstellungsverbots S. 263-266

Genehmigungspraxis und Berücksichtigung von Ausnahmetatbeständen S. 266-269

Zivil- und strafrechtliche Risiken sowie Umgehungstatbestand S. 269-270

Listungsproblematik und ausreichende Datenbasis S. 270-272

Implikationen für die institutsinternen Prozesse S. 272-282

Implikationen für Compliance- und andere Risiken sowie für die Strafbarkeit S. 282-288

Bessere internationale Kohärenz der Maßnahmen S. 289-292

Bessere Fokussierung des Listungsverfahrens S. 292-294

Lastenausgleich durch Kostenbeteiligung der Sender- Staaten an den Compliance-Kosten der Kreditwirtschaft S. 294-295

Bessere Akzeptanz der Maßnahmen im „Gesamtpaket“ S. 295-296

Steigerung der institutionellen Umsetzungs- bzw. Durchführungskapazitäten in den Sender-Staaten und bessere Verzahnung der Regime S. 296-298

Konsistentere und effektivere Durchführung sowie größere Wirksamkeit der Maßnahmen S. 298-301

Vorschlag: Verbesserung der Datenbasis S. 301-305

Vorschlag: Bankpraktische Definition sowie Handhabung des Einfrierungsgebots und des Bereitstellungsverbots S. 305-306

Vorschlag: Etablierung einer effizienten Genehmigungs praxis und verstärkte Berücksichtigung von Ausnahmetatbeständen S. 306-309

Vorschlag: Minimierung zivil- und strafrechtlicher Risiken sowie klare Definition des Umgehungstatbestands S. 309-311

Vorschlag: Wegfall der Doppelprüfungspflicht für Banken im EU-Zahlungsverkehr S. 311-319

Vorschlag: Formulierung konsistenter bankpraktischer Standards zur Stärkung des künftigen EU-Finanzsanktionsregimes S. 319-322

Zusammenfassung der Ergebnisse S. 323-334

Kritische Würdigung der Ergebnisse und Ausblick S. 334-338

Literaturverzeichnis S. 339-383

doi.org/10.5771/9783845248127

1