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Heike Brabandt - Internationale Normen und das Rechtssystem

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Heike Brabandt

Internationale Normen und das Rechtssystem

Series: Internationale Beziehungen

Volume 15 2011

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-11

Tabellenverzeichnis S. 12

Abkürzungsverzeichnis S. 13-14

Forschungsdesign S. 15-23

Ergebnisse und Aufbau des vorliegenden Buches S. 23-26

Rationalismus versus Konstruktivismus S. 27-30

Internationale Normen sind keine Epiphänomene S. 30-31

Bedingungen für eine erfolgreiche Normumsetzung S. 31-36

Modelle zur Wirkung internationaler Normen S. 36-41

Forschungsdesign S. 41-49

Gender bias in der Auslegung der Genfer Flüchtlingskonvention S. 50-54

Frauenrechte sind Menschenrechte – die Neukonzeptualisierung der Menschenrechtsidee auf der Wiener Weltmenschenrechtskonferenz S. 54-55

Gender Mainstreaming und die Genfer Flüchtlingskonvention S. 55-59

Verhaltenserwartungen an Großbritannien und Deutschland S. 59-61

Die internationale Norm und national vorherrschende Normen S. 61-62

Asylgewährung nach der GFK und das Ende der Immigration nach Großbritannien, 1945 bis 1979 S. 63-68

Asylpolitik von 1980 bis 1993: Restriktionen und Konflikte S. 68-71

Asyl- und Ausländerpolitik nach 1945: Das Grundgesetz und die GFK S. 71-75

Die 1970er und 1980er Jahre: Zunehmende Restriktionen in der Asylpolitik S. 75-78

Asylpolitik von 1990 bis 1993: Wiedereinführung der GFK als rechtliche Grundlage für das Asylverfahren und Änderung des Grundgesetzes S. 78-80

Entwicklung der Asylbewerberzahlen im Untersuchungszeitraum, 1993 bis 2004 S. 80-85

Vergemeinschaftung der Asylpolitik innerhalb der EG/EU S. 85-87

Fazit: Ähnliche historische Pfadabhängigkeit und Chancen für die Normumsetzung S. 87-88

Großbritannien S. 89-97

Deutschland S. 97

Großbritannien S. 97-104

Deutschland S. 104-110

Großbritannien S. 110-114

Deutschland S. 114-116

Großbritannien S. 116-117

Deutschland S. 117-118

Fazit S. 118-122

Frühe Bemühungen zur geschlechtssensiblen Auslegung der GFK S. 123-127

Kampagne zur Einführung von Gender Guidelines S. 127-130

Auf dem Weg zu offiziellen Gender Guidelines: Die Rolle von Shah and Islam S. 130-133

Erste Erfolge der RWLG: Asylum Gender Guidelines der Berufungsbehörde und nach Geschlecht differenzierte Statistiken des Innenministeriums S. 133-134

Gender Guidelines des Innenministeriums S. 134-136

Zusammenfassung S. 136-137

Frühe Bemühungen zur geschlechtssensiblen Auslegung der GFK S. 137-141

Kampagne zur geschlechtssensiblen Auslegung der GFK: „Verfolgte Frauen schützen!“ S. 141-142

Politische Entscheidungsträger und die Kampagne „Verfolgte Frauen schützen!“ S. 142-146

Regierungswechsel 1998: Normadvokaten an der Macht? S. 146-151

Die öffentliche Anhörung „Nichtstaatliche Verfolgung“ im November 1999 S. 151-155

Die Wende in der innenpolitischen Diskussion über die Asyl- und Ausländerpolitik: die Greencard-Initiative des Bundeskanzlers S. 155-158

Änderung der Verwaltungsvorschriften und weitere Diskussion über den Umgang mit geschlechtsspezifisch Verfolgten S. 158-160

Die Empfehlungen der Zuwanderungskommissionen S. 160-161

Der Referentenentwurf des Bundesministeriums des Innern und die Anschläge vom 11. September 2001 S. 161-164

Das Gesetzgebungsverfahren: Die erste Lesung im Bundestag und Bundesrat und die öffentliche Anhörung des Innenausschusses S. 164-167

Die zweite und dritte Lesung des Gesetzes im Bundestag und Bundesrat S. 167-168

Das Zuwanderungsgesetz: Versuch II S. 168-172

Das Gesetz zur Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung und zur Regelung des Aufenthalts und der Integration von Unionsbürgern und Ausländern S. 172-174

Mehrebenenspiel: Die Verhandlungen zur EUQualifikationsrichtlinie S. 174-179

Die EU-Qualifikationsrichtlinie und das Zuwanderungsgesetz S. 179-182

Zusammenfassung S. 182-183

Die Normumsetzung in Großbritannien und Deutschland: die Rolle der Judikative einerseits und der Legislative andererseits S. 183-184

Die Umsetzung der internationalen Norm und die domestic structure Großbritanniens und Deutschlands S. 185-193

Wie das englische Common Law-System die Normumsetzung vorantrieb S. 193-197

Der Zugang von Normadvokaten zum juristischen Establishment S. 197-200

Der Zugang von Normadvokaten zur Judikative S. 200-203

Zusammenfassung S. 203-204

Wie das deutsche Kodifikationssystem die Normumsetzung behinderte S. 204-214

Der Zugang von Normadvokaten zum juristischen Establishment S. 214-219

Der Zugang von Normadvokaten zur Judikative S. 219-220

Der Zugang von Normadvokaten zur Exekutive: das Innenministerium und zivilgesellschaftliche und parlamentarische Normadvokaten S. 220-223

Die Überzeugungskraft der parlamentarischen Normadvokaten: Warum sich die CDU/CSU 2004 zur Zustimmung zum Zuwanderungsgesetz bewegen ließ S. 223-225

Zusammenfassung S. 225-226

Englisches Common Law-System versus deutsches Kodifikationssystem S. 226-228

Die Rolle des Rechtssystems – Bringing Law Back In S. 228-231

Beitrag zur Theoriebildung: Die Rolle des Rechtssystems bei der Normumsetzung in Demokratien S. 232-238

Großbritannien: Die Rücknahme der Asylum Gender Guidelines der Berufungsbehörde und die Auslegung des Konventionsgrunds „Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe“ S. 238-243

Deutschland: Anfechtung der Maßnahmen, die durch das Zuwanderungsgesetz umgesetzt werden sollten S. 243-248

Normanfechtung und die Modelle zur Wirkung von internationalen Normen S. 248-250

Fallrechtssystem versus Kodifikationssystem? Keine zwingenden normativen Implikationen S. 250-251

Literaturverzeichnis S. 252-275

doi.org/10.5771/9783845228877

Andrea Fleschenberg dos Ramos Pinéu, Marianne Kneuer, Andrea Schapper - Globale Normen zwischen Anspruch und Wirklichkeit

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Andrea Fleschenberg dos Ramos Pinéu (ed.), Marianne Kneuer (ed.), Andrea Schapper (ed.)

Globale Normen zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Series: Staatlichkeit und Governance in Transformation

Volume 6 2013

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Heike Brabandt, Lars Brendler Schutz von Flüchtlingen durch Resettlement: Der globale Norden und die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit S. 189-208

doi.org/10.5771/9783845244914

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