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Elisabeth Göttlinger - Auskunftsrechte der Kommission im Recht der Europäischen Union

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Elisabeth Göttlinger

Auskunftsrechte der Kommission im Recht der Europäischen Union

Reihe: Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft

Band 372 2013

Treffer in den folgenden Teilen:

Literaturverzeichnis S. 421-440

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-4

Vorwort S. 5-18

Abkürzungsverzeichnis S. 19-24

Gegenstand und Ziel der Untersuchung S. 25-29

Gang der Untersuchung S. 29-31

Das Auskunftsrecht im Außenrechtsverhältnis S. 32-48

Das Auskunftsrecht im Innenrechtsverhältnis S. 48-54

Ergebnis S. 54-55

Beschwerden als besondere Informationsquelle für die Kommission S. 55-64

Die Abgrenzung der Auskunft von anderen Informationsvorgängen S. 64-71

Ergebnis S. 71-72

Die Mitgliedstaaten als Auskunftsadressaten der Kommission S. 72-74

Private Personen als Auskunftsadressaten der Kommission S. 74-86

Ergebnis S. 86

Die sprachliche Ausgestaltung von Art. 337 AEUV in ausgewählten Vertragsfassungen S. 87-90

Das Schweigen von Art. 337 AEUV zu den potentiellen Auskunftsadressaten S. 90-95

Unmittelbare Anwendbarkeit von Art. 337 AEUV S. 95-102

Die Entscheidung Unternehmensregister S. 102-110

Die auf der Grundlage von Art. 337 AEUV erlassenen Rechtsakte S. 110-134

Die Auskunftsberechtigung der Kommission S. 134-141

Der Rechtsetzungsauftrag des Rates S. 141-149

Ergebnis S. 149-151

Der Begriff der Loyalität und seine Verankerung in den Verträgen S. 152-154

Die vertragliche Entwicklung von Art. 10 EGV zu Art. 4 Abs. 3 EUV S. 154-159

Der rechtliche Anknüpfungspunkt S. 159-162

Das Vertragsverletzungsverfahren als Verfahren der Sachverhaltsaufklärung S. 162-165

Zulässigkeit richterlich begründeter Auskunftspflichten der Mitgliedstaaten S. 165-167

Die Begründungsstränge des Gerichtshofs S. 167-171

Der Umfang der Mitwirkungspflicht S. 171-176

Wahrung der Verteidigungsrechte und zulässige Verteidigungsmöglichkeiten S. 176-181

Zulässigkeit einer Auskunftsklage der Kommission? S. 181-182

Folgen der gerichtlichen Feststellung eines Verstoßes gegen Art. 4 Abs. 3 EUV S. 182-183

Die vertragssystematische Stellung von Art. 4 Abs. 3 EUV S. 183-186

Art. 4 Abs. 3 EUV: autonome Rechtsquelle oder vertragsakzessorische Vorschrift? S. 186-203

Ergebnis S. 203-205

Das Kartellverfahren vor der Kommission unter besonderer Berücksichtigung des Auskunftsverlangens nach Art. 18 VO (EG) Nr. 1/2003 S. 206-210

Auskunftsrechtliche Befugnisse außerhalb von Art. 18 VO (EG) Nr. 1/2003 S. 210-216

Das Auskunftsrecht nach Art. 18 VO (EG) Nr. 1/2003 S. 216-247

Ergebnis S. 247-249

Das Wesen der europäischen Fusionskontrolle S. 249-256

Die Ermittlungsbefugnisse der Kommission nach der VO (EG) Nr. 139/2004 S. 256-259

Das Auskunftsrecht der Kommission nach Art. 11 VO (EG) Nr. 139/2004 S. 259-279

Ergebnis S. 279-280

Der Grundsatz der loyalen Zusammenarbeit nach Art. 4 Abs. 3 EUV als Leitgedanke der Beihilfeaufsicht S. 280-285

Keine auskunftsrechtlichen Befugnisse der Kommission gegenüber Privaten S. 285-288

Das Verfahren bei angemeldeten Beihilfen S. 288-299

Das Verfahren bei rechtswidrigen Beihilfen S. 299-312

Das Verfahren bei missbräuchlicher Anwendung von Beihilfen S. 312-313

Das Verfahren bei bestehenden Beihilferegelungen S. 313-317

Ergebnis S. 317-318

Ergebnis S. 318-320

Die Gefährdungslage und das Recht zur Auskunftsverweigerung als mögliche Lösung S. 321-324

Der Grundsatz der Amtsverschwiegenheit nach Art. 339 AEUV S. 324-327

Der Schutz wesentlicher Sicherheitsinteressen eines Mitgliedstaates S. 327-329

Der Schutz vor Selbstbelastung S. 329-330

Der Schutz wesentlicher Sicherheitsinteressen eines Mitgliedstaates S. 330-332

Der Schutz vor Selbstbelastung S. 332-410

Ergebnis S. 410-411

Zusammenfassung und Ausblick S. 412-420

doi.org/10.5771/9783845247052

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