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Edmund Ratka - Frankreichs Identität und die politische Integration Europas

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Edmund Ratka

Frankreichs Identität und die politische Integration Europas

Series: Münchner Beiträge zur europäischen Einigung

Volume 21 2009

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-10

Verzeichnis der Abbildungen S. 11

Verzeichnis der Abkürzungen S. 12

Untersuchungsinteresse S. 13-16

Die Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes S. 16-19

Die Fouchet-Pläne (1960-1962) S. 19-21

Der Vertrag von Maastricht (1990-1992) S. 21-22

Der Europäische Verfassungsvertrag (2002-2005) S. 22

Die Fouchet-Pläne (1960-1962) S. 23-25

Der Vertrag von Maastricht (1990-1992) S. 25-26

Der Europäische Verfassungsvertrag (2002-2004) S. 26-27

Die Fouchet-Pläne (1960-1962) S. 27-28

Der Vertrag von Maastricht (1990-1992) S. 28-30

Der Europäische Verfassungsvertrag (2002-2004) S. 30-32

Zusammenfassung: Entwicklungslinien und ‚Rätsel‘ französischer Europapolitik S. 32-34

Theoretische Grundlagen S. 35-39

Die Konzeptionalisierung von Identität und Normen S. 39-41

Identität und Normen im Diskurs: „a concept of layered structures” S. 41-43

Die Auswertungsmethode: „Reading how?“ S. 43-46

Die Erhebungsmethode: „Reading what?“ S. 46-50

Die außenpolitische Norm „Aktive Befürwortung des Aufbaus eines politischen Europas“ S. 51-54

Das Identitätselement „Pro-aktiver Universalismus“ S. 54-56

Die außenpolitische Norm „Aktive Befürwortung des Aufbaus eines politischen Europas“ S. 56-60

Das Identitätselement „Pro-aktiver Universalismus“ S. 60-63

Die außenpolitische Norm „Aktive Befürwortung des Aufbaus eines politischen Europas“ S. 63-65

Das Identitätselement „Pro-aktiver Universalismus“ S. 65-68

Die außenpolitische Norm „Bewahrung der staatlichen Souveränität“ S. 69-72

Das Identitätselement „Nationalstaatsbewusstsein“ S. 72-74

Die außenpolitische Norm „Bewahrung der staatlichen Souveränität“ S. 74-77

Das Identitätselement „Nationalstaatsbewusstsein“ S. 77-79

Die außenpolitische Norm „Bewahrung der staatlichen Souveränität“ S. 79-81

Das Identitätselement „Nationalstaatsbewusstsein“ S. 81-84

Zusammenfassung der Ergebnisse S. 85-89

Schlussfolgerungen und Prognosen für Frankreichs Europapolitik S. 89-90

Das Identitätselement „Pro-aktiver Universalismus“ S. 90-93

Das Identitätselement „Nationalstaatsbewusstsein“ S. 93-96

Offene Fragen S. 96-98

Stärkung der politischen Integration S. 98-100

Wiederherstellung der französischen Führungsrolle S. 100-102

Kurswechsel Richtung Supranationalität S. 102-103

Europapolitik jenseits der EU S. 103-106

Quellen- und Literaturverzeichnis S. 107-117

doi.org/10.5771/9783845217482

Edmund Ratka - Deutschlands Mittelmeerpolitik

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Edmund Ratka

Deutschlands Mittelmeerpolitik

Series: Münchner Beiträge zur europäischen Einigung

Volume 25 2014

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-14

Einleitung S. 15-20

Die Verortung des Themas und Desiderata im Forschungsstand zur EU-Außenpolitik S. 21-27

Die Verortung des Themas und Desiderata im Forschungsstand zur deutschen Außen-, Europa- und Mittelmeerpolitik S. 27-33

Die Forschungsfrage: Wie europäisch ist die deutsche Mittelmeerpolitik? S. 33-38

Definition des Forschungsgegenstandes und Fallauswahl S. 38-44

Konzeptionelle Grundlagen aus der Europäisierungsliteratur: up-, down-, und crossloading S. 45-50

Konzeptionelle Grundlagen aus der Außenpolitikforschung: Mehr-Ebenen-Ansatz und ideelle Ontologie S. 50-56

Die Kontextanalyse S. 56-59

Die Diskursanalyse S. 59-67

Die Handlungsanalyse S. 67-72

Deutschlands Sonderbeziehung zu Israel und die „Politik der Ausgewogenheit“ im Nahostkonflikt S. 73-77

Deutschlands Wirtschafts- und Energieinteressen in der arabischen Welt S. 77-82

Bündnis-, Europa- und Deutschlandpolitik im südlichen Mittelmeerraum S. 82-86

Deutschland als „Teamspieler“ und Sprecher des „Nord-Lagers“ in der EG/EU-Mittelmeerpolitik S. 86-89

Die Anfänge europäischer Mittelmeerpolitik und die Schlüsselrolle Frankreichs S. 89-92

Die multilaterale Dimension der EU-Mittelmeerpolitik – der Barcelona-Prozess S. 92-96

Die bilaterale Dimension der EU-Mittelmeerpolitik – die ENP S. 96-100

Ungleiche Wohlstandsverteilung und demografische Dynamik S. 100-104

Politische Stagnation und geopolitische Friktionen S. 104-106

Nicolas Sarkozys Mittelmeer-Initiative und ihre kritische europäische und regionale Rezeption S. 107-112

Angela Merkel und ihre starke innen- und außenpolitische Stellung S. 112-116

Das deutsche Interesse an einem „Gemeinschaftseuropa“ in der Außen- und Nachbarschaftspolitik S. 116-120

„Frieden, Stabilität, Wohlstand“ – Die Kongruenz deutscher und europäischer Mittelmeer-Interessen S. 120-128

Deutschland als Vetospieler gegen die französische Initiative S. 128-134

Deutschland als Mitgestalter der Union für das Mittelmeer S. 134-144

Zwischenfazit S. 144-148

Der Arabische Frühling – die Zeitenwende in Tunesien und Ägypten S. 149-157

Die Anpassungsschwierigkeiten der Südeuropäer und das weiterhin intensive Engagement Frankreichs S. 157-160

Die Schwäche der Europäischen Union beim Ausbruch des Arabischen Frühlings und Anzeichen eines Bewusstseinswandels S. 160-163

Strukturelle und spezifische Maßnahmen der EU – „more for more“ und „more of the same“ S. 163-171

Deutschlands günstige Ausgangslage im südlichen Mittelmeerraum S. 171-177

Der Arabische Frühling als europäische Herausforderung und das Postulat einer deutschen Führungsrolle im südlichen Mittelmeeraum S. 177-184

Die Redefinition deutscher (und europäischer) Interessen – das neue Demokratie-Paradigma S. 184-191

Hoffnung auf einen „Frühling des Islam“ und Sorge vor einem „islamistischen Winter“ S. 191-197

Deutschlands bilaterale „Transformationspolitik“ gegenüber Tunesien und Ägypten S. 197-211

Die Initiativrolle Deutschlands bei der Neugestaltung der EU-Mittelmeerpolitik S. 211-221

Zwischenfazit S. 221-228

Die Gewalteskalation in Libyen und der Kampf um Bengasi S. 229-231

Die innenpolitisch schwierige Lage und die Risikoaversität der Bundesregierung S. 231-235

Der Weg zur UN-Resolution 1973 – die Reaktion Europas und der internationalen Gemeinschaft S. 235-241

Der Verlauf der Militärintervention: Waffenhilfe, Nato-Streit und das Ende Gaddafis S. 241-247

Das deutsche Interesse an einer Unterstützung der libyschen Revolution – mit Europa gegen Gaddafi S. 247-250

Die Interventionsbefürworter und die europäische und internationale Verantwortung Deutschlands S. 250-255

Nationales Interesse als Letztbegründung der Interventionsgegner – Vermeidung einer Kriegsbeteiligung S. 255-263

Deutschland und die Libyen-Intervention – Verweigerung, aber keine absolute Blockade S. 263-268

Deutschlands nicht-militärisches Libyen-Engagement auf bilateraler, europäischer und internationaler Ebene S. 268-280

Zwischenfazit S. 280-284

Europäisierungsrichtung: mehr Projektion als Adaption – wie Deutschland die EU-Mittelmeerpolitik prägt S. 285-293

Europäisierungstiefe: europäische Herausforderungen, nationale Antworten S. 293-297

Europäisierungsmotivation: für ein gemeinsames Europa im deutschen Sinne – in Brüssel und am Mittelmeer S. 297-300

Europäisierung als analytisches Konzept: Grenzen und Entwicklungspotenzial S. 300-306

Wandel in Grenzen – Entwicklungslinien deutscher Mittelmeerpolitik S. 307-312

Das Ende des Frühlings? – Deutschlands Mittelmeerpolitik ab 2013 S. 312-318

Quellen- und Literaturverzeichnis S. 319-355

doi.org/10.5771/9783845251806

Edmund Ratka, Olga Spaiser - Understanding European Neighbourhood Policies

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Edmund Ratka (ed.), Olga Spaiser (ed.)

Understanding European Neighbourhood Policies

Series: Münchner Beiträge zur europäischen Einigung

Volume 22 2012

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Edmund Ratka From Barcelona to Berlin via Paris: Europeanisation Dynamics in Germany’s Mediterranean Policy S. 119-141

Edmund Ratka, Olga A. Spaiser Introduction: Understanding European Neighbourhood Policies S. 15-24

doi.org/10.5771/9783845235486

Sebastian Harnisch, Klaus Brummer, Kai Oppermann - Sonderbeziehungen als Nexus zwischen Außenpolitik und internationalen Beziehungen

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Sebastian Harnisch (ed.), Klaus Brummer (ed.), Kai Oppermann (ed.)

Sonderbeziehungen als Nexus zwischen Außenpolitik und internationalen Beziehungen

Series: Außenpolitik und Internationale Ordnung

Volume 2015

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Edmund Ratka, Bernhard Stahl Deutschland und Tunesien – eine Kantianische Freundschaft im Werden? S. 107-132

doi.org/10.5771/9783845262550

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