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Diana Ziegleder - Wirtschaftskriminalität im Geschäftsleben

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Diana Ziegleder

Wirtschaftskriminalität im Geschäftsleben

Series: Nomos Universitätsschriften - Soziologie

Volume 12 2010

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-14

Abkürzungen S. 15-16

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis S. 17-20

Reaktion auf Wirtschaftskriminalität im Geschäftsleben als soziale Kontrolle abweichenden Verhaltens S. 21-24

Exkurs 1: „Wirtschaftskriminalität“ – ein Begriff und viele Definitionen S. 24-26

Die soziale Kontrolle von Wirtschaftskriminalität im Unternehmen – bisherige Forschungsergebnisse S. 26-29

Wandel der sozialen Kontrolle von Wirtschaftskriminalität S. 29-30

Handlungsstrategien bei Auftreten von Wirtschaftskriminalität im Unternehmen – Die empirische Untersuchung S. 30-32

Überblick über den Aufbau der Forschungsarbeit S. 32-33

Erkenntnisinteresse von Kriminologie, Rechts- und Kriminalsoziologie im Hinblick auf Wirtschaftskriminalität S. 34-38

Theoretische Ansätze zur Analyse der sozialen Kontrolle von Wirtschaftskriminalität im Geschäftsleben S. 38-42

Auflösungen, Verschiebungen und Veränderungen zwischen kriminalrechtlicher und sozialer Kontrolle von Kriminalität S. 42-45

Exkurs 2: Konzepte der Zusammenarbeit zwischen staatlichen und privaten Akteuren S. 45-49

Forschungslücken, Untersuchungsziel und Forschungsfragen S. 49-50

Entwicklung des theoretischen Analyserahmens zur Untersuchung der Reaktion auf Wirtschaftskriminalität im Geschäftsleben S. 50-53

Zusammenfassung des zweiten Kapitels S. 53-54

Exkurs 3: Das Dunkelfeld S. 55-57

Qualitative Interviews S. 57-62

Verhaltensrichtlinien von Unternehmen – Eine Dokumentenanalyse S. 62-64

Quantitative Erhebung – Eine telefonische Befragung S. 64-70

Triangulation der drei Datenquellen S. 70-71

Repräsentativität der Daten S. 71-72

Das Forschungsdesign im Überblick – Zusammenfassung S. 72-73

Rechtliche Ressourcen staatlicher Akteure für die Intervention gegen Wirtschaftskriminalität im Geschäftsleben S. 74-84

Ressourcen privater Akteure für die Intervention gegen Wirtschaftskriminalität in und gegen Unternehmen S. 84-89

Zusammenfassung der rechtlichen Ressourcen S. 89

Organisation und Institutionalisierung der sozialen Kontrolle im Unternehmen – Die internen Akteure der sozialen Kontrolle S. 90-97

Ein Steckbrief – Fallbeispiel für eine unilaterale Reaktion S. 97-99

Die unilaterale Handlungsstrategie – Bedingungen im Speziellen S. 99-100

Der Delikttyp als Faktor für die unilaterale Reaktion S. 100-105

Das Täterprofil als Faktor für die unilaterale Reaktion S. 105-108

Die Schadensversicherung als Faktor für die unilaterale Reaktion S. 108-109

Subjektive Erklärungen für die Wahl einer unilateralen Reaktion S. 109-111

Zusammenfassung der Ergebnisse S. 111-112

Die Professionalisierung der unternehmensexternen privaten Ermittler S. 112-120

Ein Steckbrief – Fallbeispiel für eine bilateral-private Reaktion S. 120-122

Die bilateral-private Handlungsstrategie – Bedingungen im Speziellen S. 122-123

Die Branche als Faktor für die bilateral-private Reaktion S. 123-125

Die Beratungsdienstleistung als Ressource für die bilateral-private Reaktion S. 125-127

Die subjektive Bewertung der Vorzüge privater externer Ermittler S. 127-130

Geheimniskultur und Ermittlungen im Graubereich S. 130-132

Zusammenfassung der Ergebnisse S. 132

Spezifizierung staatlicher Ermittlungsbehörden – Die staatlichen Akteure S. 132-136

Ein Steckbrief – Fallbeispiel für eine bilateral-governmentale Reaktion S. 136-138

Die bilateral-governmentale Handlungsstrategie – Bedingungen im Speziellen S. 138-140

Die Unternehmensgröße als Faktor für die bilateral-governmentale Reaktion S. 140-142

Die Höhe des finanziellen Schadens als Faktor für die bilateralgovernmentale Reaktion S. 142-145

Das Betriebsklima als Faktor für die bilateral-governmentale Reaktion S. 145-148

Die unternehmensinternen Ermittlungsressourcen als Faktor für die bilateral-governmentale Reaktion S. 148-153

Kritik an der staatlichen Ermittlungsarbeit und Vorschläge zur Verbesserung S. 153-156

Zusammenfassung der Ergebnisse S. 156-157

Ein Steckbrief – Fallbeispiel für eine trilaterale Reaktion S. 157-161

Die trilateral privat-governmentale Handlungsstrategie – Bedingungen im Speziellen S. 161-162

Die formalisierte interne Kommunikation als Faktor für die trilateral privat-governmentale Reaktion S. 162-167

Die Policy zur Strafanzeige als Faktor für die trilateral privat-governmentale Reaktion S. 167-171

Der Status als US-Tochterunternehmen als Faktor für die trilateral privat-governmentale Reaktion S. 171-173

Verbände, Nichtregierungsorganisationen (NRO) und Schulungsanbieter als Interaktionsknoten S. 173-176

Der Stand des internen Experten als Faktor für die trilateral privatgovernmentale Reaktion S. 176-180

Zusammenfassung der Ergebnisse S. 180

Sanktionen gegen Verdächtige bzw. Täter von Wirtschaftskriminalität – Von informell intern bis formell staatlich S. 180-185

Die Arbeit des Justizsystems – Milde Urteile und lange Wartezeiten S. 185-186

Die Schadensrückgewinnung im Fokus der Unternehmen S. 186-188

Zusammenfassung der Ergebnisse S. 188-189

Zusammenstellung der zentralen Einflussfaktoren – Ein vergleichender Überblick S. 189-193

Bedeutung der Ergebnisse für die Forschungsfragen S. 194-203

Grenzen der verwendeten Forschungsmethodik S. 203-204

Probleme der Einbindung privater Dritter – Das Beispiel Siemens S. 204-205

Kooperation in der Praxis – Bestehende Partnerschaften und ihre Grenzen S. 205-208

Selbstregulierung, Kooperation und staatliche Regulierung – Eine prozesshafte mehrdimensionale Strategie S. 208-213

Fazit S. 214-216

Literaturverzeichnis S. 217-230

Anhänge S. 231-258

doi.org/10.5771/9783845223292

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