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David Christopher Weiglin - Richard Martin Honig (1890-1981) - Leben und Frühwerk eines deutschen Juristen jüdischer Herkunft

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David Christopher Weiglin

Richard Martin Honig (1890-1981) - Leben und Frühwerk eines deutschen Juristen jüdischer Herkunft

Reihe: Studien zum Strafrecht

Band 49 2011

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-14

Abkürzungsverzeichnis S. 15-16

Einleitung S. 17-18

Geburt, Kindheit und Jugend S. 19

Studium, juristischer Vorbereitungsdienst und Promotion S. 19-20

Habilitation und Ernennung zum außerordentlichen Professor S. 20-22

Erste Publikationen und Ernennung zum ordentlichen Professor S. 22-25

Vertreibung und Exil S. 25-39

Endgültige Rückkehr nach Deutschland S. 39

Einführung S. 39-40

Positivistischer Naturalismus und kausal-mechanisches Denken S. 40-41

Gründe für das positivistische Weltbild S. 41-42

Fin de siècle: Die Auswirkungen des naturalistischen Positivismus auf die Strafrechtswissenschaft im ausgehenden 19. Jahrhundert S. 42-46

Südwestdeutscher Neukantianismus und wertbezogenes Denken S. 46-50

Die Bedeutung des neukantianischen Denkens für die Rechtsphilosophie und die Strafrechtswissenschaft S. 50-59

Zusammenfassung S. 59-60

Der Vorentwurf von 1909 und der Gegenentwurf 1911 S. 61-62

Der Kommisionsentwurf von 1913 und der Entwurf 1919 S. 62-63

Kapitel 1: Rechtsvergleichend-historische Einführung S. 63-64

Kapitel 2: Methodische Grundlegung S. 64-67

Kapitel 3 – 7: Kritisch-historischer Teil S. 67-72

Kapitel 8: Die teleologische Rechtsgutstheorie S. 72-77

Kapitel 9: Die einwilligungsfähigen Delikte S. 77-79

Kapitel 10: Die Anforderungen an eine wirksame Einwilligung S. 79-80

Der teleologische Rechtsgutsbegriff unter der neukantianisch geprägten Strafrechtslehre S. 80-84

Der teleologische Rechtsgutsbegriff in der Diskussion der nationalsozialistischen Strafrechtslehre S. 84-89

Der teleologische Rechtsgutsbegriff unter der Geltung des Grundgesetzes bis heute S. 89-102

Die Wirkung der Schrift S. 102-103

Der „Charakter“ der Schrift S. 103-104

Stellungnahme zu den beiden Grundgedanken der Schrift S. 104-110

Einführung S. 111-112

Methodische Grundlegung S. 112-113

Das Prinzip der objektiven Zurechnung bei Larenz S. 113-120

Exkurs: Hegels Imputationslehre als Basis einer juristischen Zurechnungslehre? S. 120-130

Die Übertragung der Gedanken Larenz’ in die Strafrechtswissenschaft durch Honig S. 130-136

Die Anwendung der objektiven Zurechnung auf die allgemeinen Lehren vom Verbrechen S. 136-141

Überblick S. 141-144

Welzel und die Entwicklung der personalen Unrechtslehre S. 144-156

Engisch und die Adäquanztheorie S. 156-166

Roxin und die Begründung der modernen Lehre von der objektiven Zurechnung S. 166-180

Zusammenfassung S. 180-182

Das vollendete vorsätzliche Begehungsdelikt S. 182-185

Die Fahrlässigkeitstat S. 185-188

Literatur S. 189-200

Archivalien S. 201-202

doi.org/10.5771/9783845229249

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