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Daniel Kitscha - Die kognitive Dimension des Lobbyismus

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Daniel Kitscha

Die kognitive Dimension des Lobbyismus

Reihe: Policy Analyse

Band 3 2013

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-14

Abkürzungsverzeichnis S. 15-16

Einführung in die Thematik und ihre Desiderate S. 17-21

Untersuchungsansatz und Fragestellung S. 21-26

Politikgestaltung als Kommunikationsprozess S. 27-30

Framing-Effekte S. 30-38

Akteure und Institutionen S. 38-40

Akteure und ihre Interessen S. 40-44

Ideen und Kommunikation im Politikdiskurs S. 44-51

Akteur-Frame S. 51-52

Interessenträger S. 52-53

Politik-Frame S. 53-54

Politikdesigner S. 54-56

Ein Framing-Ansatz S. 57-64

Politik-Frames als Gegenstand des Politikdiskurses S. 65-71

Vom Akteur zum Interessenträger S. 71-80

Die konstitutionellen Rahmenbedingungen für die Interaktion S. 81-86

Der Informationsbedarf als Grund für die Interaktionsnotwendigkeit S. 86-89

Frames als Basis für die kommunikative Interaktion der Akteure S. 89-100

Institutionalisierung und Verankerung von Frames im Diskurs S. 100-106

Rahmenbedingungen für die Politikdesigner in der EU S. 107-110

Die Entwicklung von Politikvorhaben im Diskurs S. 110-114

Die Akzeptanz von Politik-Frames als Basis für die EU-Politikdesigner S. 114-128

Inter-institutionelle Akzeptanz auf EU-Ebene S. 128-139

Implementierungsakzeptanz in den Mitgliedstaaten S. 139-141

Externe Begründungskontexte für die Politikdesigner in der EU S. 141-144

EU-Politikdesigner als Teil von Akteur-Netzwerken S. 144-148

Die Verbreitung partikularer Interessen S. 149-153

Die Ausrichtung an den Politik-Frames S. 153-156

Der Wettbewerb um die Etablierung von Deutungsvorlagen S. 156-159

Die direkte Thematisierung von Frames im politischen System S. 159-165

Die Verbreitung von Frames im politischen Diskurs S. 165-171

Die Motivation der Interessenträger im politischen Diskurs S. 171-175

Professionelle Interessenvermittler als Interessenkatalysator S. 175-178

Die Rolle der gemeinnützigen Interessenvermittler S. 178-180

Ausrichtung auf bestehende Frames S. 180-184

Kognitiver Anpassungsdruck S. 184-186

Politik-Frames als diskursiver Rahmen für die Politikgestaltung in der EU S. 187-196

Die kognitive Dimension von Interessenvermittlung in der EU S. 196-204

Die politische Dimension S. 205-211

Akzeptanz als Voraussetzung S. 211-212

Die Etablierung eines Politikfelds S. 212-216

Ein einheitlicher europäischer Informationsraum S. 216-219

Innovation und Investition S. 219-221

Eine integrative europäische Informationsgesellschaft S. 221-223

Inter-institutionelle Akzeptanz S. 223-224

Der Rat der Europäischen Union als Ko-Designer S. 224-231

Mobiles Fernsehen als Beleg für Wachstumsprognosen S. 231-236

Der Meta-Frame als ergänzter Begründungszusammenhang S. 236-238

Der Meta-Frame als notwendige Referenz für IPv6 und Roaming S. 238-240

Die Verwendung des Meta-Frames in angrenzenden Politikfeldern S. 240-242

Klimaschutz als neuer Begründungskontext für IKT S. 242-243

Der Meta-Frame als etablierter Orientierungsrahmen S. 243-245

Der i2010-Meta-Frame in der RFID und der Radiofrequenzpolitik S. 245-249

Zwischenfazit S. 249-250

Radiofrequenzen als politisches Problem S. 251-254

Die Entwicklung eines europäischen Politikfelds S. 254-259

Der Handlungsrahmen für die europäische Radiofrequenzpolitik S. 259-263

Das Grünbuch als Auftakt des politischen Diskurses S. 263-265

Der Aufbau der Frame-Hierarchie S. 265-267

Frequenzen als knappe Ressource S. 267-269

Verbindliche Harmonisierung S. 269-271

Die Untermauerung der Regulierungskompetenz im politischen Diskurs S. 271-273

Radiofrequenzpolitik als Frame-Konflikt S. 273-276

Die Formulierung einer Handlungsgelegenheit S. 276-279

Von der Einführung des Digitalfernsehens zum Dividende-Frame S. 279-282

Die Digitale Dividende als Reform-Frame S. 282-284

Die Digitale Dividende als Wirtschaftsfaktor S. 284-289

Die Bestätigung der Digitalen Dividende durch die RSPG S. 289-298

Die Stellungnahmen der Ko-Designer in Rat und Parlament S. 298-304

Das Konsultationsdokument als Stimulus S. 304-307

Die Reaktion der Interessenträger S. 307

Hersteller-Frames S. 307-308

Mobilfunk-Frames S. 308-312

Rundfunk-Frames S. 312-315

Zwischenfazit S. 315-318

Der Frame-Konflikt um die RFID-Technologie S. 319-329

Die Bestätigung des RFID-Frames durch die Kommission S. 329-340

Die Sachverständigengruppe als institutionalisierter Frame-Konflikt S. 340-342

Der europäische Datenschutzbeauftragte als Ko-Designer S. 342-353

Ein eigenverantwortlicher Ordnungsrahmen für den RFID-Einsatz in der EU S. 353-359

Die Akteur-Frames der Interessenträger S. 359-362

Der politische Diskurs aus Sicht der Interessenträger S. 362-366

Die Akteurkonstellation aus Sicht des Akteurs S. 366-369

Die Handlungsmotivation der Interessenträger S. 369-372

Die Ausgangsposition S. 372-374

Die Workshops zum Auftakt S. 374-375

Der Fragebogen als erster Hinweis auf den RFID-Frame S. 375-378

Ein Fragebogen als Interessenschablone S. 378-385

Kernfrage für die Interessenträger: Opt-in oder Opt-out? S. 385-387

Der Innovationsrisiko-Frame S. 387-389

Die Vermittlung S. 389-392

Antworten als Lernprozess S. 392-398

Die Anpassung der Akteur-Frames S. 398-401

Die Ergebnisse aus Sicht der Interessenträger S. 401-404

Schlussfolgerungen S. 404-408

Interessenträger und Politikdesigner in der europäischen Technologiepolitik S. 409-412

Interessenträger S. 413-421

Politikdesigner S. 421-428

Fazit: Die Logik des interdependenten Interessenvermittlungsprozesses in der EU S. 429

Übersicht Interviews und Hintergrundgespräche S. 430-432

Übersicht vertrauliche Quellen S. 433-434

Literaturverzeichnis S. 435-456

doi.org/10.5771/9783845246710

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