Suche einschränken

Ergebnisse (17)

Sortierung:

Alle Alles auswählen

Seite 1

Christoph Degenhart - Gesetzgeberische Sorgfaltspflichten bei der Energiewende

Kein Zugriff

Auswählen

Christoph Degenhart

Gesetzgeberische Sorgfaltspflichten bei der Energiewende

2013

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-10

13. AtG-Novelle und „Energiewende“ S. 11-13

Gang der Untersuchung S. 13

11. und 12. AtG-Novelle: Definierte Laufzeitverlängerung und erweiterte Risikovorsorge als Kontinuitätszusage S. 14-16

13. AtG-Novelle als Kontinuitätsbruch S. 16-19

Zielsetzungen und Auswirkungen des Gesetzes S. 19-20

Die zentrale Aussage: Neubewertung des Restrisikos S. 20-21

Eingriffswirkung und Gesetzesbegründung S. 22-23

Insbesondere: Eigentumsgarantie des Art. 14 GG S. 23-29

Weitere Grundrechte, insbesondere Art. 12 GG S. 29-30

Grundrechtliche Schutzpflichten und Kernenergie S. 30-31

Grundrechtliche Schutzpflichten „nach Fukushima“ S. 31-32

Atomausstieg und Energiekonzept S. 32-34

Energiepolitische Zielsetzungen und Verfassungsrecht S. 34-36

Grundsatzentscheidung in gesetzgeberischer Freiheit S. 37-38

Folgeentscheidungen in rechtlicher Gebundenheit S. 38-41

Tatsachenfeststellung und Begründungspflichten im Zusammenhang S. 41-45

Bedeutung für die 13. AtG-Novelle: verfassungsrechtliche Anforderungen an Feststellung des Sachverhalts S. 45-49

Folgerungen für die Begründungspflicht S. 49-50

Anlagensicherheit und Vertretbarkeit der Kernenergie S. 50-58

Rechte der Betreiber S. 58-59

Energie- und umweltpolitische Auswirkungen S. 59-61

Bilanz S. 61-63

Bezugspunkte der Abwägungsentscheidung S. 64

Entscheidung mit Prognosecharakter S. 64-66

Maßgeblichkeit der Zweckbestimmung S. 66-67

Zweckbestimmung und Gesetzesbegründung S. 67-68

Die gesetzgeberische Zweckbestimmung in der Abwägung S. 68-72

Kostengünstige Energieversorgung S. 72-74

Versorgungssicherheit S. 74-75

Umweltverträglichkeit S. 75-76

Fehlerhafte Bezugnahme auf das Gesetz vom 22. April 2002 S. 76-77

Anlagenbezogene Abwägung S. 77

Vertrauensschutz S. 77-79

Begründungsmängel S. 80

Eilgesetzgebung S. 80-81

Folgerungen – Sorgfaltspflichten im Verfahren S. 81

Zweckbestimmung als Direktive und Einschätzungsprärogativen S. 81-82

Grundrechte in der Abwägung S. 82

Gesamtergebnis S. 83

doi.org/10.5771/9783845246611

Christoph Degenhart - Spielhallen und Geldspielgeräte in der Kompetenzordnung des Grundgesetzes

Kein Zugriff

Auswählen

Christoph Degenhart

Spielhallen und Geldspielgeräte in der Kompetenzordnung des Grundgesetzes

2014

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-12

Vorbemerkung: Gutachtensauftrag – der Gang der Untersuchung S. 13

Inhalt und Begründung der Grundgesetzänderung S. 14-15

Die prinzipielle Fragestellung: Bestimmung der Kompetenzmaterie S. 15-16

Überblick: Glücksspiel zwischen Ordnungsrecht und Gewerberecht S. 16-19

Geräteaufstellung, andere Spiele mit Gewinnmöglichkeit: § 33 c bis e GewO S. 19-21

Spielhallen, § 33 i GewO S. 21-22

Verordnungsermächtigung und untergesetzliches Recht S. 22-26

Bilanz: gefestigter Normenbestand S. 26-28

Glücksspieländerungsstaatsvertrag S. 28-30

Ausführungsgesetze / Spielhallengesetze der Länder S. 30-35

Bilanz der Landesgesetzgebung S. 35-36

Zur Bestimmung der Gesetzgebungskompetenz: Auslegung der Kompetenznorm und kompetenzmäßige Zuordnung S. 37-38

Recht der Spielhallen als Kompetenzbegriff – Problemstellung und Meinungsstand S. 38-40

Der kompetenzielle Anspruch im GlüÄndStV S. 40-41

Ersetzungsbefugnis der Länder, Art. 125 a Abs. 1 Satz 2 GG S. 41-45

Die nähere kompetenzrechtliche Fragestellung S. 45-48

Erlaubnisvoraussetzungen – Abstandsregelungen und Verbundverbot S. 48-51

Anforderungen an Gestaltung und Betrieb, insbesondere: zahlenmäßige Begrenzung der Spielgeräte – Ersetzung des § 3 SpielV S. 51-53

Zusätzliche Anforderungen an den Betrieb: Sachkundenachweis und Sozialkonzept S. 53-54

Werbebeschränkungen und –verbote, Gestaltung der Spielhallen S. 54-55

Sperrdateien als Kompetenzfrage S. 55-58

Ermächtigung zu weitergehenden Regelungen S. 58

Spielhallen und Spielgeräte als Recht der Wirtschaft S. 58-59

Historische Auslegung und Entwicklung des Rechtsgebiets – normativ-rezeptive Benennung der Kompetenzmaterie S. 60-63

Spielhallenrecht als normativ vorgeprägte Materie – Anknüpfung an § 33 i GewO S. 63-64

Bestätigung durch die Entstehungsgeschichte S. 64-68

Verifizierung an Hand weiterer Auslegungskriterien S. 68-70

Einfachgesetzliche Abgrenzung der Materien und Kompetenznorm S. 70-73

Keine Erweiterung der Länderkompetenz kraft Sachzusammenhangs S. 73-74

Beschränkung des Landesgesetzgebers S. 74-75

Verfassung nach Gesetz? – keine unzulässige Verengung der Landeskompetenzen S. 75-76

Recht der Wirtschaft und ordnungsrechtliche Konzeption – Wertungswidersprüche zwischen Bundesrecht und Landesrecht S. 76-79

Widerspruchsfreiheit der Rechtsordnung S. 79-83

Zusammenfassung zur Tragweite der Kompetenzmaterien S. 83-84

Kriterien kompetenzmäßiger Zuordnung S. 85-86

Mindestabstände zwischen Spielhallen und zu anderen Einrichtungen, Verbundverbot S. 86-95

Anforderungen an die Gestaltung, insbesondere Aufstellung und Anzahl der Geräte, Ersetzung von § 3 SpielV S. 95-99

Zusätzliche Erlaubnisvoraussetzungen und Anforderungen an den Betrieb: Sachkundenachweis und Sozialkonzept S. 99-102

Äußere Gestaltung der Spielhallen, Werbebeschränkungen S. 102-105

Sperrdateien S. 105-110

Ermächtigung des § 28 Satz 2 GlüÄndStV S. 110

Exkurs: Kompetenzfragen des § 13 Nr. 7 a SpielV neu – Mehrplatzspielgeräte (Entwurfsfassung) S. 110-112

Einzelne Kompetenzverstöße S. 113-115

Landesrecht im Widerspruch zur bundesrechtlichen Konzeption S. 115-116

Normative Ausgangslage S. 117

Bundesstaatliches Kompetenzgefüge S. 117-119

Recht der Spielhallen, Art. 74 Abs. 1 Nr. 11 GG S. 119-121

Aktuelle Gesetzgebung: Kompetenzprüfung S. 121-122

Ergebnisse: kompetenzwidriges Landesrecht S. 122-123

doi.org/10.5771/9783845253053

Thomas Mann, Klaus Mainzer, Peter Kersandt, Martin Spieler - Recht und Verantwortung

Kein Zugriff

Auswählen

Thomas Mann (Hrsg.), Klaus Mainzer (Hrsg.), Peter Kersandt (Hrsg.), Martin Spieler (Hrsg.)

Recht und Verantwortung

2023

Treffer in den folgenden Teilen:

Christoph Degenhart Werbeverbote im Lebensmittelhandel und Verfassungsrecht S. 57-72

doi.org/10.5771/9783748917403

Christoph Degenhart, Hans-Detlef Horn, Dietrich Murswiek, Markus C. Kerber - Das Anleihenkaufprogramm APP der Europäischen Zentralbank vor dem Bundesverfassungsgericht und dem Gerichtshof der Europäischen Union

Kein Zugriff

Auswählen

Christoph Degenhart, Hans-Detlef Horn, Dietrich Murswiek, Markus C. Kerber

Das Anleihenkaufprogramm APP der Europäischen Zentralbank vor dem Bundesverfassungsgericht und dem Gerichtshof der Europäischen Union

Reihe: Studien und Materialien zur Verfassungsgerichtsbarkeit

Band 118 2021

Treffer in den folgenden Teilen:

Christoph Degenhart 10. Eröffnungsplädoyer in der mündlichen Verhandlung vor dem BVerfG am 30. Juli 2019 S. 280-282

Christoph Degenhart 8. Eröffnungsplädoyer in der mündlichen Verhandlung vor dem EuGH am 10. Juli 2018 S. 211-214

Christoph Degenhart 7. Schriftsatz vom 25. Mai 2018 [Beantwortung der Fragen des EuGH] S. 203-210

Christoph Degenhart 6. Antrag auf mündliche Verhandlung vom 26. Februar 2018 S. 199-202

Christoph Degenhart 3. Schriftsatz vom 20. September 2016 [nach OMT-Urteil des BVerfG] S. 138-171

Christoph Degenhart 2. Schriftsatz vom 8. August 2015 [Stellungnahme zum OMT-Urteil des EuGH] S. 121-137

Christoph Degenhart A. Verfassungsbeschwerdeverfahren – 2 BvR 859/15 S. 19-120

doi.org/10.5771/9783748910800

Vollzugriff

Auswählen

M&K Medien & Kommunikationswissenschaft

Alle Ausgaben: M&K Medien & Kommunikationswissenschaft

M&K Jahrgang 53 (2005) Heft 2-3 ISSN Online: 2942-3317

Treffer in den folgenden Teilen:

Christoph Degenhart Hans Felix Schäfer: Neue Betätigungsfelder des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Entwicklung und rechtliche Bewertung. München, 2004 S. 397-398

doi.org/10.5771/1615-634X-2005-2-3

1

2 3 ... 4