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Britta Stamer - Der Schutz der Idee unter besonderer Berücksichtigung von Unterhaltungsproduktionen für das Fernsehen

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Britta Stamer

Der Schutz der Idee unter besonderer Berücksichtigung von Unterhaltungsproduktionen für das Fernsehen

Reihe: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht

Band 7 2007

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-12

Einführung S. 13-19

Prognose von Erfolg und Misserfolg S. 20-28

Anforderungen an die Autoren S. 28-29

Exposé S. 29-30

Treatment S. 30

Formate S. 30-31

Ständiger Dialog S. 31-32

Das Filmwerk im Sinne des § 2 Abs. 1 Ziff. 6 UrhG S. 32-33

Ausblick auf den weiteren Verlauf der Arbeit S. 33

Das Werk im Sinne des § 2 Abs. 2 UrhG S. 34-41

Der abstrakte, ungeformte Gedanke S. 41-42

Grundidee und Ausführungsideen S. 42-44

Formgebung S. 44-45

Individualität S. 45-54

Zusammenfassung S. 54

Idee und Inhalt S. 54-55

Gemeinfreie und geschützte Werkteile S. 55

Die Interessenlage S. 55-58

Ausgleich der Interessen S. 58-63

Lösungsansatz im amerikanischen Copyright S. 63-64

Zwischenergebnis S. 64-65

Hinreichende Konkretisierung S. 66-69

Einheitlichkeit S. 69-73

Urheberschutzfähigkeit von Formaten? S. 73-76

Schöpferische Eigentümlichkeit S. 76-78

Gestaltungshöhe S. 78

Individualität des Unterhaltungskonzepts/-formats S. 78-84

Unfreie und freie Benutzung S. 84-91

Nutzung von Werkteilen S. 91-93

Zwischenergebnis S. 93-94

Die Freiheit wissenschaftlicher Inhalte S. 95-96

Konsequenz für den Schutz wissenschaftlicher Werke S. 96-97

Reformvorschläge S. 97-104

Das Freihaltebedürfnis an Ideen S. 104-105

Die Zuerkennung der Urheberpersönlichkeitsrechte S. 105-116

Die Schrankenbestimmungen des UrhG S. 116-118

Interesse am wissenschaftlichen Gedankengut S. 118-119

Art. 9 Abs. 2 TRIPS und § 69 a Abs. 2 UrhG S. 119-120

Copyright und Droit d’auteur S. 120-122

Legitimierung eines Monopolrechts an Geisteswerken S. 122-123

Paradigmenwechsel S. 123-133

Umfassendes modernes Urheberrechtssystem S. 133-136

Verhältnis zum Urheberpersönlichkeitsrecht S. 136-138

Anwendbarkeit des aPR auf urheberrechtliche Tatbestände S. 138

Einschränkungen des Persönlichkeitsschutzes S. 138-139

Zeitliche Begrenzung S. 139

Zwischenergebnis S. 139-140

Wettbewerbshandlung i.S.d. §§ 3, 4 Nr. 9 UWG n.F. S. 141-147

Wettbewerbliche Eigenart des Erzeugnisses S. 147-157

Nachahmungstatbestände S. 157-159

Unlauterkeitsmerkmale S. 159-171

Kritik am Grundsatz der Nachahmungsfreiheit S. 171-174

Angleichung an sondergesetzliche Ausschließlichkeitsrechte S. 174

Schutz von Ideen? S. 174-175

Stellungnahme S. 175-177

Zwischenergebnis S. 177

Einschränkungen vertraglicher Übertragung oder Nutzungsrechtseinräumung S. 178

Rechte und Pflichten S. 178-179

Fazit S. 180-182

Literaturverzeichnis S. 183-188

doi.org/10.5771/9783845200965

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