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Benedikt Franz Assenbrunner - Europäische Demokratie und nationalstaatlicher Partikularismus

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Benedikt Franz Assenbrunner

Europäische Demokratie und nationalstaatlicher Partikularismus

Series: Leipziger Schriften zum Völkerrecht, Europarecht und ausländischen öffentlichen Recht

Volume 21 2012

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-18

Die demokratischen Grundsätze des Lissabonner Vertrages als Kern eines supranationalen Demokratieverständnisses S. 19-26

Theoretische Grundlegung: Unionales Demokratieverständnis zwischen primärrechtlichem Autonomieanspruch und staatsrechtlichem Souveränitätsvorbehalt S. 26-38

Zur Notwendigkeit einer theoretischen Hinterfragung überkommener Begrifflichkeiten aus dem tradierten Begriffsfundus der Demokratietheorie S. 38-40

Aufnahme interdisziplinärer Bezüge S. 40-41

Vorverständnis und Erhalt rechtswissenschaftlicher Kritikfähigkeit S. 41-43

Globalisierung und demokratische Herrschaft S. 43-44

Gesellschaftlicher Pluralismus und Entscheidungskomplexität S. 44-48

Zum Fortgang der Untersuchung S. 48

Elemente demokratietheoretischer Partikularismen S. 49-85

Elemente demokratietheoretischer Universalismen S. 85-118

Zusammenfassung S. 118-121

Demokratieverständnis und normative Anforderungen an den Öffentlichkeitsbegriff S. 121-133

Das europäische „Öffentlichkeitsdefizit“ als institutionell bedingtes Defizit S. 133-137

Normative Rückschlüsse für die europäische Demokratiedebatte S. 137-140

Folgen der Verknüpfung von Staatlichkeit, Souveränität und Demokratiegedanke für die europäische Integration und supranationale Demokratisierungsperspektiven S. 140-142

„Theoretische Entwicklungshemmnisse“ auf dem Weg zu einem supranationalen Demokratieverständnis? S. 142-170

Demokratie, Staat, Europa – abschließende theoretische Betrachtungen S. 170-172

Die Unionsbürgerschaft als statusrechtliche Grundlage unionaler Demokratie S. 173-177

Normative Grundentscheidungen der Art. 1 und 2 EU als vertiefter systematischer Verständniskontext der Unionsbürgerschaft S. 177-179

Demokratie, Gesellschaft und unionale Werte S. 179-185

Grundzüge der unionalen Demokratiesystematik S. 185-208

Das europäische Parlament als unmittelbare Vertretung der europäischen Bürger S. 208-219

Rat und Europäischer Rat als Foren mediatisierter Repräsentation S. 219-221

Organschaftliche Repräsentation sektoraler und territorialer Querschnittsinteressen in den beratenden Einrichtungen der Union S. 221-224

Die Europäische Kommission im Kontext des unionalen Repräsentativsystems S. 224-229

Grundzüge eines Systems unionaler „Repräsentativverfassung“ S. 229-233

Systematik und Grundanlage S. 233-237

Zivildialog und „demokratisches Leben“ der Union S. 237-249

Konsultationen der Europäischen Kommission nach Art. 11 Abs. 3 EU S. 249-254

Die Europäische Bürgerinitiative als unmittelbar-bürgerschaftlich initiierte Form der Partizipation und Interessenrepräsentation S. 254-264

Deutung und kritische Evaluation des Konzepts „partizipativer Demokratie“ im Unionsrecht S. 264-273

Transparenz, Kontrolle und verantwortungsvolle Regierungsführung im Kontext der Bestimmungen der Europäischen Grundrechtecharta S. 273-276

Der Europäische Bürgerbeauftragte als Element der Transparenz, Kontrolle und Effektivierung der demokratischen Rückbindung im unionalen Repräsentativsystem S. 276-278

Die nationalen Parlamente und der Ausschuss der Regionen als Elemente der Transparenz, Kontrolle und Effektivierung demokratischer Verantwortlichkeit im unionalen Repräsentativsystem S. 278-282

Grundzüge des unionalen Demokratieverständnisses S. 282-288

Elemente eines unionalen Legitimationsbegriffs S. 288-291

Entwicklungsperspektiven europäischer Demokratie: Konkordanzsystem, Bürgerbeteiligung und bürgerunmittelbare Gesetzgebung S. 291-292

Zusammenfassung S. 293-306

Literaturverzeichnis S. 307-332

Sach- und Personenverzeichnis S. 333-336

doi.org/10.5771/9783845235776

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