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Aydan Bashlinskaya - Die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik der EU

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Aydan Bashlinskaya

Die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik der EU

Series: Schriftenreihe des Zentrums für Europäische Rechtspolitik der Universität Bremen (ZERP)

Volume 54 2009

Results in this title

Danksagung S. 7-8

Inhaltsübersicht S. 9-10

Inhaltsverzeichnis S. 11-20

Abkürzungsverzeichnis S. 21-24

Einführung. Fragestellungen und Gegenstand der Dissertation S. 25-29

Sicherheits- und verteidigungspolitische Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg. Initiativen zur Schaffung einer gemeinsamen Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik S. 30-37

Sicherheits- und Verteidigungspolitik im Rahmen der WEU. Entstehung, vertragliche Grundlagen und Aufgaben der WEU S. 37-41

Sicherheits- und verteidigungspolitische Kooperation im Rahmen der EPZ S. 41-46

Deutsch-französische Zusammenarbeit in Fragen der Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Vertragliche Grundlagen S. 46-49

Zusammenfassung S. 49-50

Allgemeines S. 50-52

Verhältnis der WEU zur EU S. 52-56

Verhältnis der EU zur NATO. Rolle der WEU S. 56-58

Engere Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Sonderregelung für Dänemark S. 58-59

Zusammenfassung S. 59-61

Allgemeines S. 61-62

Verhältnis der EU zur WEU S. 62-64

Verhältnis der EU zur NATO. Rolle der WEU S. 64-65

Aufnahme der Petersberg-Aufgaben in den EUV S. 65-67

Neue verteidigungspolitische Bestimmungen des EUV S. 67-68

Zusammenfassung S. 68-69

Die vorvertragliche Entwicklung der ESVP. Regierungskonferenz 2000 S. 69-76

Die sicherheits- und verteidigungspolitische Entwicklungen nach dem Vertrag von Nizza S. 76-78

Zusammenfassende Bewertung S. 78-79

Theoretischer Zugriff auf das Thema S. 80-93

Sicherheitspolitische Ausgestaltung des Vertrages von Nizza und des Vertrages über eine Verfassung für Europa S. 93-102

Verteidigungspolitische Ausgestaltung des Vertrages von Nizza und des Vertrag über eine Verfassung für Europa S. 102-109

Verteidigung im Rahmen der ESVP der EU S. 109-115

Status der Ungebundenen. Sonderregelung für Dänemark. Neutralität und ESVP S. 115-117

Zusammenfassung S. 117-118

Befugnisse der Organe S. 118-119

Der Europäische Rat S. 119-121

Die Kommission S. 121-122

Das Europäische Parlament S. 122-124

Der Rat der EU S. 124-132

Der Sonderbeauftragte S. 132-133

Der Ratsvorsitz (Vorsitz) – die Präsidentschaft S. 133-135

Die Troika S. 135-136

Der Generalsekretär/Hohe Vertreter für die GASP S. 136-137

Zusammenfassung S. 137-138

Das militärische Krisenmanagement S. 138-181

Das nicht-militärische Krisenmanagement im Rahmen der ESVP der EU S. 181-208

Verstärkte Zusammenarbeit S. 208-213

Beschlussfassungsverfahren beim militärischen und nicht-militärischen Krisenmanagement S. 213-217

Zusammenfassung S. 217-218

Das Konzept kollektiver Sicherheit S. 219-225

Das System kollektiver Sicherheit der Vereinten Nationen S. 225-245

Inhalt der Ziele S. 245-249

Adressaten der Ziele der Union S. 249-250

Verbindlichkeit der Ziele der Union S. 250-252

Fragestellung S. 252

Rechtliche Voraussetzungen für die Qualifizierung als regionale Abmachung und Einrichtung gemäß Art. 52 Abs. 1 UN-Charta S. 252-262

Qualifizierung der EU als regionale Einrichtung zur Wahrung des Friedens im Sinne von Art. 52 Abs. 1 UN-Charta S. 262-267

Ergebnis S. 267

Fragestellung S. 267

Förderung des Verfahrens der friedlichen Streitbeilegung in der Union durch den Sicherheitsrat gemäß Art. 52 Abs. 3 UN-Charta S. 267-268

Inanspruchnahme der EU durch den Sicherheitsrat gemäß Art. 53 Abs. 1 UN-Charta S. 268-280

Maßnahmen der EU im Rahmen von Art. 48 Abs. 2 UN-Charta S. 280-282

Selbständige Durchführung von Zwangsmaßnahmen durch die EU im Rahmen von Art. 53 Abs. 1 Satz 2 UN-Charta S. 282-290

Andere Kooperationsformen zwischen den UN und der EU im Rahmen der ESVP S. 290-291

Die EU als System kollektiver Sicherheit S. 291-292

Ergebnis S. 292-294

Voraussetzungen für die Ausübung des Rechts auf kollektive Selbstverteidigung gemäß Art. 51 UN-Charta S. 294-299

Recht auf präventive kollektive Selbstverteidigung nach Art. 51 UN-Charta S. 299-302

Das Selbstverteidigungsrecht nach Art. 51 UN-Charta in den Fällen des Irak und Afghanistan S. 302-305

Zusammenfassung S. 305-306

Kooperation bei der Durchführung von Polizeimissionen S. 306-309

Allgemeines nicht-militärisches Krisenmanagement S. 309-318

Militärische Krisenbewältigung der EU-Mitgliedstaaten und der UN im Kosovo S. 318-319

Militärisches Krisenmanagement der EU und der UN in Mazedonien. Militäreinsatz „Concordia“ S. 319-321

Militärisches Krisenmanagement der EU und der UN im Kongo. Militäreinsatz „Artemis“ S. 321-322

Militärisches Krisenmanagement der EU und der UN in Bosnien-Herzegowina. EU-Militäroperation EUFOR „ALTHEA“ S. 322-325

Zusammenfassung S. 325

Vertretung der EU-Interessen im Sicherheitsrat S. 325-329

Vertretung der ESVP-Interessen in der UN-Generalversammlung und in den anderen UN-Gremien S. 329-332

Zusammenfassung S. 332-333

Zusammenfassende Bewertung S. 333

Ziele der ESVP im Unionsvertrag. Prinzipien der „Schlussakte von Helsinki“ und Ziele der „Charta von Paris“ S. 334-339

Die OSZE als primärer Friedenssicherungsmechanismus in Europa und die ESVP der EU. Grundlagen und Institutionen der OSZE S. 339-343

Verhältnis zwischen der EU im Rahmen der ESVP und der OSZE. Kooperation beim internationalen militärischen und nicht-militärischen Krisenmanagement S. 343-351

Verfassungsvertrag S. 351

Zusammenfassung S. 351-352

Wesen und Aufgaben der NATO S. 352-354

Vorgaben des EUV und des VVE: Vorrang der Verpflichtungen aus dem NATO-Vertrag S. 354-355

Zusammenarbeit zwischen NATO und EU S. 355-372

Die neue rechtliche Ausgestaltung der Verhältnisse zwischen EU und WEU nach dem Vertrag von Nizza und dem Verfassungsvertrag S. 372-374

Zusammenfassung S. 374

Die historische Entwicklung der Sicherheit und Verteidigung S. 375-377

Die ESVP der EU aufgrund des Vertrages von Nizza und des Vertrages über eine Verfassung für Europa S. 377-381

Die ESVP der EU nach dem Vertrag von Nizza und dem Vertrag über eine Verfassung für Europa im System kollektiver Sicherheit der Vereinten Nationen S. 381-387

Die EU und die OSZE S. 387-388

Die EU und die NATO S. 388-389

Die EU und die WEU S. 389

Ausblick S. 390-392

Die ESVP der EU aufgrund des Reformvertrages S. 392-393

Weitere Integration des ESVP-Bereichs S. 393-399

Gemeinsame Verteidigung im Rahmen der ESVP S. 399-400

Die ESVP und die NATO S. 400-401

Die ESVP und die UN S. 401-402

Literaturverzeichnis S. 403-422

doi.org/10.5771/9783845219615

Aydan Bashlinskaya - Die völkerrechtliche Bewertung des militärischen Konflikts zwischen Armenien und Aserbaidschan um Berg-Karabach

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Aydan Bashlinskaya

Die völkerrechtliche Bewertung des militärischen Konflikts zwischen Armenien und Aserbaidschan um Berg-Karabach

Series: Schriftenreihe des Zentrums für Europäische Rechtspolitik der Universität Bremen (ZERP)

Volume 60 2010

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-4

Editorial S. 5-8

Danksagung S. 9-14

Abkürzungsverzeichnis S. 15-16

Einführung S. 17-18

Berg-Karabach als Teil des ersten Nord-Aserbaidschanischen Staates des Kaukasischen Albanien S. 19-21

Berg-Karabach als Teil von Aserbaidschan im Mittelalter S. 21-24

Umsiedlung von Armeniern nach Aserbaidschan (XIX.–XX. Jh.) S. 24-27

Armenische Gebietsansprüche gegenüber Aserbaidschan, Georgien und der Türkei S. 27

Berg-Karabach als Bestandteil von Aserbaidschan in neuerer Zeit S. 27-28

Deportation von Aserbaidschanern aus Armenien und Berg-Karabach (1948–1953) S. 28-29

Armenischer Terrorismus S. 29

Armenischer Angriffskrieg. Der Genozid von Chodschali (25.–26. Februar 1992) S. 29-31

Flüchtlinge S. 31-32

Militärischer Beistand Russlands an Armenien im Krieg S. 32-34

Kriegsfolgen S. 34-36

Zusammenfassung S. 36

Völkerrechtlicher Anspruch Aserbaidschans auf Berg-Karabach. Verfassungsrechtliche Lage und Recht der UdSSR S. 37-44

Völkerrechtliche Qualifizierung des Konflikts. Konfliktparteien S. 44-52

Kein Selbstbefreiungskrieg S. 52

Militärische Besetzung von Berg-Karabach und der sieben Nachbargebiete. Annexion von Berg-Karabach S. 52-53

Verstoß gegen das völkergewohnheitsrechtliche Aggressionsverbot und das Gewaltverbot der UN-Charta S. 53-54

Verstoß gegen das völkergewohnheitsrechtliche Prinzip der territorialen Integrität der Staaten S. 54

Verstoß gegen das völkergewohnheitsrechtliche Prinzip der Unverletzlichkeit der Grenzen S. 54

Verstoß gegen das völkergewohnheitsrechtliche Interventionsverbot S. 54-55

Verstoß gegen das völkergewohnheitsrechtliche Prinzip der souveränen Gleichheit der Staaten und der Souveränität innewohnende Rechte S. 55

Verstoß gegen das völkergewohnheitsrechtliche Prinzip der Staatenkooperation S. 55

Verstoß gegen das völkergewohnheitsrechtliche Prinzip der friedlichen Streitbeilegung S. 55

Verstoß gegen das völkergewohnheitsrechtliche Prinzip der Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten S. 55-56

Verstoß gegen pacta sunt servanda S. 56

Verstoß gegen das Selbstbestimmungsrechts Aserbaidschans S. 56-57

Völkerrechtliche Qualifizierung des militärischen Beistands Russlands S. 57-58

Folgen der militärischen Besetzung und Annexion S. 58-62

Effektivitätsdoktrin und das De-facto-Regime von Berg-Karabach S. 62-65

Selbstbestimmungsrecht versus territoriale Integrität der Staaten S. 65-70

Inhalt des Selbstbestimmungsrechts S. 70-72

Äußeres Selbstbestimmungsrecht S. 72-75

Inneres Selbstbestimmungsrecht S. 75-81

Sonderfall der Sezession S. 81-98

Uti possidetis juris S. 98-100

Zusammenfassung S. 100-102

Parlamentarische Versammlung des Europarates S. 103-105

Ministerkomitee des Europarates S. 105-106

Inhalt und Qualifizierung der SR-Resolutionen S. 106-108

UN-Generalversammlung S. 108

Die OSZE S. 108-109

Die EU S. 109-112

Die NATO S. 112

Die WEU S. 112-113

Die Organisation Islamischer Konferenz S. 113-116

Offizielle Stellungnahmen von Staaten S. 116-117

Zusammenfassung S. 117

Problemaufriss S. 118-121

Konzept des Konfliktmanagements um Berg-Karabach S. 121-122

UN-Sicherheitsrat S. 122-123

UN-Generalversammlung S. 123-124

Europarat S. 124-125

Die OSZE S. 125

Ziele und Interessen der EU beim Krisenmanagement im Berg-Karabach-Konflikt S. 125-130

Nicht-militärisches Krisenmanagement S. 130-138

Militärisches Krisenmanagement der EU im Rahmen der ESVP und der OSZE S. 138-148

Selbstverteidigungsrecht von Aserbaidschan S. 149

Zusammenfassende Bewertung S. 150-153

Rechtspolitische Vorschläge zur Lösung des Konflikts um Berg-Karabach. Die ESVP und der Konflikt um Berg-Karabach S. 154

Literaturverzeichnis S. 155-166

doi.org/10.5771/9783845224640

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