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Axel Beranek - Die Parteifähigkeit

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Axel Beranek

Die Parteifähigkeit

Series: Internationales und europäisches Privat- und Verfahrensrecht

Volume 5 2009

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-16

Abkürzungsverzeichnis S. 17-22

Beschreibung des Themas und Fragestellung S. 23-24

Gang der Untersuchung S. 24-25

Einleitung S. 26-27

Beispielsfälle S. 27

Prozessrechtliche Qualifikation S. 27-31

Materiellrechtliche Qualifikation S. 31-32

Versagung der Parteifähigkeit als prozessrechtliches Institut zur Durchsetzung des Systems der Normativbestimmungen S. 32-35

Publizitätsprinzip der Verfahrenssubjekte als Ausfluss von § 50 Abs. 2 ZPO? S. 35-42

Zwischenergebnis S. 42-43

Relative Parteifähigkeit als Ausfluss von § 50 Abs. 2 ZPO S. 43-44

Der Zielkonflikt zwischen einer erleichterten Rechtsdurchsetzung und dem Publizitätsprinzip S. 44-45

Parteifähigkeit aus Rechtsscheinsgesichtspunkten S. 45-52

Vorgesellschaft S. 52-56

Die als vermögenslos gelöschte Kapitalgesellschaft S. 56-60

Schlussfolgerungen S. 60

Der Standpunkt von HESS S. 60-62

Der Standpunkt von WAGNER S. 62

Würdigung S. 62-64

Entwicklungslinien des Parteibegriffs S. 64-67

Beeinflussung der Parteifähigkeit durch die Entwicklung der Prozessführungsbefugnis? S. 67-68

Schlussfolgerungen S. 68-69

Überblick S. 69-70

Parteifähigkeit und Justizgewährung S. 70

Koodinierungsfunktion S. 70-74

Zwischenergebnis S. 74

Bisheriger Meinungsstand S. 74-76

Existente, aber parteiunfähige Gebilde als problematische Kategorie S. 76-77

Die materielle Rechtskraft als Grundlage der Parteifähigkeit? S. 77-78

Zwischenergebnis S. 78

Ergebnis des Ersten Teils S. 78-80

Einleitung S. 81-82

Überblick S. 82-83

Das Spannungsverhältnis von Bundesprivatrecht und kantonalem Zivilprozessrecht an der Nahtstelle zwischen materiellem und prozessualem Recht S. 83-84

Gründungssystem und Rechtspersönlichkeit S. 84-85

Rechts- und Parteifähigkeit von Personengesellschaften S. 85-88

Kapitalgesellschaften im Gründungsstadium S. 88-89

Löschung der juristischen Person im Handelsregister bei nicht abgeschlossener Liquidation S. 89-90

Zwischenergebnis S. 90-92

Überblick S. 92

Gründungssystem und Rechtspersönlichkeit S. 92-93

Rechts- und Parteifähigkeit von Personengesellschaften S. 93-97

Kapitalgesellschaften im Gründungsstadium S. 97-99

Vollbeendigung von Kapitalgesellschaften im Zivilprozess S. 99-102

Zwischenergebnis S. 102-103

Überblick S. 103

Rechtssubjektivität und personnalité juridique S. 103-108

Die Trennung von aktiver und passiver Parteifähigkeit in der Rechtssprechung S. 108-110

Zwischenergebnis S. 110-111

Ergebnis des Zweiten Teils S. 111

Einleitung S. 112

Beispielsfälle S. 112-113

Das methodische Instrumentarium des IZPR zur Bestimmung der Parteifähigkeit bei Gebilden mit ausländischem Personalstatut S. 113-116

Die Bestimmung der Parteifähigkeit von Gebilden in Anwendung der Sachnormen der lex fori S. 116-121

Die Lehre PAGENSTECHERS von der einseitigen ungeschriebenen Verfahrenskollisionsnorm zur Anknüpfung der Parteifähigkeit von ausländischen Gebilden S. 121-124

Kombinationsmodelle S. 124-129

Überblick S. 129

Die Sitztheorie als kollisionsrechtlicher Mechanismus zur Durchsetzung des Systems der Normativbestimmungen S. 129-130

Folgerungen für die Parteifähigkeit der Scheinauslandsgesellschaften S. 130-131

Das Urteil des BGH vom 21.03.1986 S. 131-132

Änderung der Prämissen durch die neuere Rechtsprechung S. 132-133

Die Abmilderung der Sitztheorie durch das Jersey-Urteil des BGH vom 01.07.2002 S. 133-136

Gesellschaften im Anwendungsbereich der gemeinschaftsrechtlichen Niederlassungsfreiheit - Das Überseering-Urteil des BGH vom 13.03.2003 S. 136-137

Gesellschaften im Anwendungsbereich des deutsch-amerikanischen Freundschafts-, Handels- und Schifffahrtsvertrages S. 137-140

Gesellschaften der EFTA-Staaten - Das Urteil des BGH vom 19.07.2005 S. 140-141

Gesellschaften aus Drittstaaten S. 141-143

Konsequenzen für die Bestimmung der Parteifähigkeit bei Auslandssachverhalten S. 143-144

Telos des Instituts der Parteifähigkeit und daraus folgende kollisionsrechtliche Konsequenzen S. 144-145

Abgrenzung zu den verfahrenskollisionsrechtlichen Ansätzen unter einer verfahrensrechtlichen Qualifikation S. 145-146

Bewährung der materiellrechtlichen Qualifikation bei ausländischen Gebilden, bei denen die Rechts- und Parteifähigkeit nach ihrem Heimatrecht divergiert S. 146-148

Ergebnis des Dritten Teils S. 148-149

Einleitung S. 150

Beispielsfälle S. 150-151

Binnenmarktfinalität S. 151-152

Das Spannungsverhältnis von Systemwettbewerb und Harmonisierung im Gesellschaftsrecht auf der Grundlage von Art. 44 Abs. 2 lit. g EGV S. 152-153

Begriff der Gesellschaft i.S.d. Art. 48 EGV S. 153-158

Satzungsmäßiger Sitz, Hauptverwaltung, Hauptniederlassung S. 158-159

Zwischenergebnis S. 159

Kriterium des grenzüberschreitenden Elements S. 159-161

Verhältnis von internem Sachverhalt und dem Institut des Missbrauchs der Freiheiten S. 161-162

Interner Sachverhalt durch lediglich formale Schaffung eines Anknüpfungspunktes? S. 162-164

Eingeschränkter Anwendungsbereich des Instituts des Rechtsmissbrauchs S. 164

Zwischenergebnis S. 164-165

Vorliegen einer Beschränkung S. 165-166

Geeignetheit der Maßnahme S. 166-167

Erforderlichkeit S. 167-168

Zwischenergebnis S. 168

Irrelevanz der Grundfreiheiten für das mitgliedstaatliche Kollisionsrecht? S. 168-169

Lediglich Modifizierung des Bestimmungslandsrechts durch das Beschränkungsverbot? S. 169-170

Kollisionsrechtlicher Gehalt des Beschränkungsverbotes S. 170-171

Übertragung auf die früher als „Scheinauslandsgesellschaft“ qualifizierten Gesellschaften S. 171-174

Ergebnis des Vierten Teils S. 174-176

Literaturverzeichnis S. 177-188

doi.org/10.5771/9783845213095

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