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Anne Laspeyres - Hybridkapital in Insolvenz und Liquidation der Kapitalgesellschaft

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Anne Laspeyres

Hybridkapital in Insolvenz und Liquidation der Kapitalgesellschaft

Reihe: Mannheimer Schriften zum Unternehmensrecht

Band 41 2013

Treffer in den folgenden Teilen:

Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-32

Abkürzungsverzeichnis S. 33-38

Begriff und wirtschaftliche Bedeutung von Hybridkapital S. 39-42

Diskrepanz von wirtschaftlicher Bedeutung und Rechtsfolgenkodifikation von Hybridkapital im Insolvenz- und Liquidationsrecht S. 42-43

Ziel, Inhalt und Aufbau der Arbeit S. 43-45

Klassische Unterscheidung von Fremd- und Eigenkapital in der Unternehmensfinanzierung S. 45-51

Hybridkapital S. 51-75

Die strikte Trennung von Eigen- und Fremdkapitalgeberansprüchen im Insolvenz- und Liquidationsrecht S. 75-78

Das Schattendasein hybrider Finanzierungssachverhalte S. 78-82

Unechte Hybride: Die Fremdkapitalfinanzierung durch Anteilseigner und ihre Rechtsfolgen S. 83-96

Echte Hybride: Die „Quasi-Gesellschafter“-Haftung von atypischem Fremdkapital S. 96-104

Zusammenfassung zur Rechtslage vor Inkrafttreten des MoMiG S. 104

Veränderung der Rechtslage in Bezug auf unechte Hybride (Fallgruppen „eigenkapitalersetzende Darlehen“, „Finanzplandarlehen“) S. 104-135

Veränderung der Rechtslage in Bezug auf echte Hybride (Fallgruppe „Quasi-Gesellschafter“) S. 135-138

Fazit zur Rechtslage seit Inkrafttreten des MoMiG: Unzureichende und widersprüchliche Eingliederung hybrider Sachverhalte im geltenden Insolvenz- und Liquidationsrecht S. 138-139

Der Vorschlag im Überblick S. 140-143

Das Schädigungspotential der Kapitalgeber als Anknüpfungspunkt verhaltenssteuernder Rechtsfolgen S. 143-148

Die Inanspruchnahme des Haftungsprivilegs als Ausgangspunkt S. 148-157

Kompensation und Reduktion der den Gläubigern drohenden Nachteile S. 157-165

Zusammenfassung S. 165

Die erhöhte Risikobereitschaft von Hybridkapitalgebern als Gefahr für die übrigen Gläubiger der Gesellschaft S. 165-180

Bewertung der Risikobereitschaft klassischer Fallgruppen S. 180-184

Nachrangige Befriedigung atypisch-risikobereiter Gläubiger als Mittel zur Reduktion und Kompensation ihrer erhöhten und potentiell gläubigerschädigenden Risikoneigung S. 184-197

Ausnahmen von der Nachrangigkeitsfolge S. 197-231

Umsetzung der verhaltenssteuernden, risikominimierenden Anreize durch Anpassung des geltenden Liquidations- und Insolvenzrechts S. 231-258

Schädigungspotential informationsprivilegierter Kapitalgeber S. 258-271

Verringerung des Schädigungspotentials durch Erhöhung des Anfechtungsrisikos S. 271-301

Zusammenfassung S. 301-303

Zusammenfassung S. 304-305

Ergebnisse des ersten und zweiten Teils (§§ 1-5) S. 305-306

Ergebnisse des dritten Teils (§§ 6-9) S. 306-316

Literaturverzeichnis S. 317-336

doi.org/10.5771/9783845248929

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